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20. März 2026

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Theater

Ich bin dein Mensch

Ich bin dein Mensch
Uraufführung
Nach dem gleichnamigen Drehbuch von Maria Schrader und Jan Schomburg
Frei nach Motiven der Erzählung „Ich bin dein Mensch“ von Emma Braslavsky
Bearbeitung für die Hamburger Kammerspiele von Esther Hattenbach

Regie: Esther Hattenbach
Bühne und Kostüme: Geelke Gaycken
Musik: Johannes Bartmes
Dramaturgie: Anja Del Caro
Mit Tobias van Dieken, Lilli Fichtner, Dirk Hoener, Valerija Laubach und Ingo Meß

Premiere am 20. März 2026
Vorstellungen bis 27. März 2026

Eine wahrhaftige Liebesgeschichte
Alma ist nicht interessiert an Liebe. Auch nicht an „Schmetterlingen im Bauch“ und schon gar nicht an einem Bad in Rosenblättern mit romantischer Musik und Champagner. Tom ist verwundert. Wünschen sich nicht alle Menschen, derartig verwöhnt zu werden?
Alma, Altertumsforscherin in einem renommierten Museum, nimmt nicht ganz freiwillig an einer einzigartigen Studie teil. Sie soll drei Wochen lang mit einem humanoiden Roboter zusammenleben, mit dem Ziel, dass sie sich in ihn verliebt. Der Prototyp Tom wird ihr frei Haus von einer freundlichen Mitarbeiterin der Firma Terranaut geliefert.
An Liebe ist allerdings nicht zu denken. Die Programmierung von Tom stützt sich auf die Wünsche der deutschen Durchschnittsfrau, und zu denen gehört Alma nicht. Toms mehr oder weniger fantasievolle Versuche, Alma zu erobern, scheitern. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr kann Tom seinen Algorithmus an Almas Wünsche anpassen. Er wird humorvoller, lockerer und weniger offensichtlich in seiner Annäherung: Er wird zu jemandem, der Alma gefällt. Die unsentimentale Wissenschaftlerin fragt sich plötzlich: „Was kann daran falsch sein, glücklich zu sein?“
Doch ist die Liebe zu einem Roboter nicht nur ein trostloses Selbstgespräch, ein verzweifelter Versuch, der Einsamkeit zu entkommen? „Ich bin dein Mensch“ erzählt von einer Begegnung, die uns in der nahen Zukunft erwarten könnte. Es ist eine melancholische Komödie um die Fragen der Liebe, der Sehnsucht und was den Menschen zum Menschen macht
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Datum: Freitag, 20.03.2026
Uhrzeit: Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr, Ende: 22:00 Uhr
Ort:
Harburger Theater
Museumspl. 2, 21073 Hamburg

Barrierarmut

Synbol zur Barrierearmut
Zugang Das Harburger Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und Parkettebene. Gehen Sie an der Glasfront der Helms Lounge entlang, die erste Tür um die Ecke ist barrierefrei. Rollstuhlplätze Wir bieten für jede Vorstellung zwei Rollstuhlplätze im Parkett an. Toiletten Das Harburger Theater verfügt über eine behindertengerechte Toilette. Induktive Höranlage Das Harburger Theater verfügt in den Reihen 1 bis 3 über eine Induktionsschleife für hörbeeinträchtige Zuschauerinnen und Zuschauer. Über Hörgeräte (die eine spezielle eingebaute Empfangspule haben) können somit Tonsignale störungsfrei verstärkt empfangen werden.

Fahrplanauskunft

Location-Karte

Über "Harburger Theater"

Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.

"Ich bin dein Mensch"

Ich bin dein Mensch
Uraufführung
Nach dem gleichnamigen Drehbuch von Maria Schrader und Jan Schomburg
Frei nach Motiven der Erzählung „Ich bin dein Mensch“ von Emma Braslavsky
Bearbeitung für die Hamburger Kammerspiele von Esther Hattenbach

Regie: Esther Hattenbach
Bühne und Kostüme: Geelke Gaycken
Musik: Johannes Bartmes
Dramaturgie: Anja Del Caro
Mit Tobias van Dieken, Lilli Fichtner, Dirk Hoener, Valerija Laubach und Ingo Meß

Premiere am 20. März 2026
Vorstellungen bis 27. März 2026

Eine wahrhaftige Liebesgeschichte
Alma ist nicht interessiert an Liebe. Auch nicht an „Schmetterlingen im Bauch“ und schon gar nicht an einem Bad in Rosenblättern mit romantischer Musik und Champagner. Tom ist verwundert. Wünschen sich nicht alle Menschen, derartig verwöhnt zu werden?
Alma, Altertumsforscherin in einem renommierten Museum, nimmt nicht ganz freiwillig an einer einzigartigen Studie teil. Sie soll drei Wochen lang mit einem humanoiden Roboter zusammenleben, mit dem Ziel, dass sie sich in ihn verliebt. Der Prototyp Tom wird ihr frei Haus von einer freundlichen Mitarbeiterin der Firma Terranaut geliefert.
An Liebe ist allerdings nicht zu denken. Die Programmierung von Tom stützt sich auf die Wünsche der deutschen Durchschnittsfrau, und zu denen gehört Alma nicht. Toms mehr oder weniger fantasievolle Versuche, Alma zu erobern, scheitern. Doch je mehr Zeit sie miteinander verbringen, desto mehr kann Tom seinen Algorithmus an Almas Wünsche anpassen. Er wird humorvoller, lockerer und weniger offensichtlich in seiner Annäherung: Er wird zu jemandem, der Alma gefällt. Die unsentimentale Wissenschaftlerin fragt sich plötzlich: „Was kann daran falsch sein, glücklich zu sein?“
Doch ist die Liebe zu einem Roboter nicht nur ein trostloses Selbstgespräch, ein verzweifelter Versuch, der Einsamkeit zu entkommen? „Ich bin dein Mensch“ erzählt von einer Begegnung, die uns in der nahen Zukunft erwarten könnte. Es ist eine melancholische Komödie um die Fragen der Liebe, der Sehnsucht und was den Menschen zum Menschen macht

Über "Harburger Theater"

Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.
Location-Symbol
Location-Foto: Harburger Theater
Zur Location
Besuchen Sie die Internetseite des Veranstalters, um mehr über die Location zu erfahren:
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