12. Oktober 2025

Kultur Punkt Moisburg e.V.
Bild- und Filmreportage
Lutz Jäkel & Nadine Pungs
„Yalla Yalla Arabia – Vom Werden und Vergehen auf der arabischen Halbinsel“
Vortrag:
Lutz Jäkel & Nadine Pungs
Lutz Jäkel & Nadine Pungs
Heitere, ernste und berührende Geschichten, wie sie in den Nachrichten nicht vorkommen.
Sie kannten sich nicht. Und doch haben Nadine Pungs, Jahrgang 1981, und Lutz Jäkel, Jahrgang 1970, eine Gemeinsamkeit: Die Leidenschaft für den Nahen Osten. Eine Region, die von negativen Schlagzeilen und Klischees geprägt ist. Ohne voneinander zu wissen, bereisten die Schriftstellerin und der Fotojournalist immer wieder die Arabische Halbinsel, ob Jemen, Oman oder Saudi-Arabien. Mit Stift und Objektiv wagen sie einen anderen Blick, tauchen tiefer ein, schreiben darüber Bücher und Reportagen. Die Neugier auf diese Länder führt die beiden Reisenden schließlich zusammen; erstmalig präsentieren sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen gemeinsam in einer mehrfach preisgekrönten Live-Reportage. Es geht dabei nicht um den »farbenfrohen, märchenhaften Orient«. Pungs und Jäkel erzählen von normalen Frauen und Männern. Von ihren Hoffnungen. Von ihren Zerrüttungen. Ein Streifblick auf allzu Menschliches sozusagen.
Yalla Yalla - arabisch für: Auf geht's! Infotainment at its best.
Sie kannten sich nicht. Und doch haben Nadine Pungs, Jahrgang 1981, und Lutz Jäkel, Jahrgang 1970, eine Gemeinsamkeit: Die Leidenschaft für den Nahen Osten. Eine Region, die von negativen Schlagzeilen und Klischees geprägt ist. Ohne voneinander zu wissen, bereisten die Schriftstellerin und der Fotojournalist immer wieder die Arabische Halbinsel, ob Jemen, Oman oder Saudi-Arabien. Mit Stift und Objektiv wagen sie einen anderen Blick, tauchen tiefer ein, schreiben darüber Bücher und Reportagen. Die Neugier auf diese Länder führt die beiden Reisenden schließlich zusammen; erstmalig präsentieren sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen gemeinsam in einer mehrfach preisgekrönten Live-Reportage. Es geht dabei nicht um den »farbenfrohen, märchenhaften Orient«. Pungs und Jäkel erzählen von normalen Frauen und Männern. Von ihren Hoffnungen. Von ihren Zerrüttungen. Ein Streifblick auf allzu Menschliches sozusagen.
Yalla Yalla - arabisch für: Auf geht's! Infotainment at its best.
Eintritt
VVK: 14 EUR, AK: 16 EURKi. 6-14 50%
Fahrplanauskunft
Location-Karte
Über "Amtshaus Moisburg / Kulturpunkt Moisburg e.V."
Urkundlich erstmals erwähnt 1322. Aus Rechnungen des 15. Jahrhunderts lässt sich nachweisen, dass die Burggebäude offenbar aus Backsteinen errichtet, mit bemalten Glasfenstern versehen und durch mindestens einen Kachelofen beheizt waren. Im Palas lassen sich zwei Kammern, ein Aborterker und eine Hauskapelle nachweisen. Während der Verpfändung an die Stadt Lüneburg wurden in den Urkunden ein Turm mit einem Gang zur Kirche, das "Große Haus", das "Lange Haus", ein Torhaus mit Zugbrücke und die Mühle erwähnt. Nach einer Beschreibung von 1651 waren die Schlossgebäude nur im Untergeschoss massiv aus Stein errichtet, die Obergeschosse bestanden hingegen aus Fachwerk. Das Schloss war von der Este umflossen, auch der Garten war von Wassergräben umgeben.
Das Amtshaus wurde großenteils auf den spätmittelalterlichen Fundamenten und den Kellergewölben errichtet. Die ursprüngliche Dreiflügelanlage wurde auf ihrer vierten Seite durch die Mühle abgeschlossen.
Heute ist es Gemeindebüro, Sitz des Rates, Standesamt und Veranstaltungsort!
Das Amtshaus wurde großenteils auf den spätmittelalterlichen Fundamenten und den Kellergewölben errichtet. Die ursprüngliche Dreiflügelanlage wurde auf ihrer vierten Seite durch die Mühle abgeschlossen.
Heute ist es Gemeindebüro, Sitz des Rates, Standesamt und Veranstaltungsort!
"„Yalla Yalla Arabia – Vom Werden und Vergehen auf der arabischen Halbinsel“"
Heitere, ernste und berührende Geschichten, wie sie in den Nachrichten nicht vorkommen.
Sie kannten sich nicht. Und doch haben Nadine Pungs, Jahrgang 1981, und Lutz Jäkel, Jahrgang 1970, eine Gemeinsamkeit: Die Leidenschaft für den Nahen Osten. Eine Region, die von negativen Schlagzeilen und Klischees geprägt ist. Ohne voneinander zu wissen, bereisten die Schriftstellerin und der Fotojournalist immer wieder die Arabische Halbinsel, ob Jemen, Oman oder Saudi-Arabien. Mit Stift und Objektiv wagen sie einen anderen Blick, tauchen tiefer ein, schreiben darüber Bücher und Reportagen. Die Neugier auf diese Länder führt die beiden Reisenden schließlich zusammen; erstmalig präsentieren sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen gemeinsam in einer mehrfach preisgekrönten Live-Reportage. Es geht dabei nicht um den »farbenfrohen, märchenhaften Orient«. Pungs und Jäkel erzählen von normalen Frauen und Männern. Von ihren Hoffnungen. Von ihren Zerrüttungen. Ein Streifblick auf allzu Menschliches sozusagen.
Yalla Yalla - arabisch für: Auf geht's! Infotainment at its best.
Sie kannten sich nicht. Und doch haben Nadine Pungs, Jahrgang 1981, und Lutz Jäkel, Jahrgang 1970, eine Gemeinsamkeit: Die Leidenschaft für den Nahen Osten. Eine Region, die von negativen Schlagzeilen und Klischees geprägt ist. Ohne voneinander zu wissen, bereisten die Schriftstellerin und der Fotojournalist immer wieder die Arabische Halbinsel, ob Jemen, Oman oder Saudi-Arabien. Mit Stift und Objektiv wagen sie einen anderen Blick, tauchen tiefer ein, schreiben darüber Bücher und Reportagen. Die Neugier auf diese Länder führt die beiden Reisenden schließlich zusammen; erstmalig präsentieren sie ihre Erlebnisse und Erfahrungen gemeinsam in einer mehrfach preisgekrönten Live-Reportage. Es geht dabei nicht um den »farbenfrohen, märchenhaften Orient«. Pungs und Jäkel erzählen von normalen Frauen und Männern. Von ihren Hoffnungen. Von ihren Zerrüttungen. Ein Streifblick auf allzu Menschliches sozusagen.
Yalla Yalla - arabisch für: Auf geht's! Infotainment at its best.
Vortrag:
Lutz Jäkel & Nadine Pungs
Lutz Jäkel & Nadine Pungs
Über "Amtshaus Moisburg / Kulturpunkt Moisburg e.V."
Urkundlich erstmals erwähnt 1322. Aus Rechnungen des 15. Jahrhunderts lässt sich nachweisen, dass die Burggebäude offenbar aus Backsteinen errichtet, mit bemalten Glasfenstern versehen und durch mindestens einen Kachelofen beheizt waren. Im Palas lassen sich zwei Kammern, ein Aborterker und eine Hauskapelle nachweisen. Während der Verpfändung an die Stadt Lüneburg wurden in den Urkunden ein Turm mit einem Gang zur Kirche, das "Große Haus", das "Lange Haus", ein Torhaus mit Zugbrücke und die Mühle erwähnt. Nach einer Beschreibung von 1651 waren die Schlossgebäude nur im Untergeschoss massiv aus Stein errichtet, die Obergeschosse bestanden hingegen aus Fachwerk. Das Schloss war von der Este umflossen, auch der Garten war von Wassergräben umgeben.
Das Amtshaus wurde großenteils auf den spätmittelalterlichen Fundamenten und den Kellergewölben errichtet. Die ursprüngliche Dreiflügelanlage wurde auf ihrer vierten Seite durch die Mühle abgeschlossen.
Heute ist es Gemeindebüro, Sitz des Rates, Standesamt und Veranstaltungsort!
Das Amtshaus wurde großenteils auf den spätmittelalterlichen Fundamenten und den Kellergewölben errichtet. Die ursprüngliche Dreiflügelanlage wurde auf ihrer vierten Seite durch die Mühle abgeschlossen.
Heute ist es Gemeindebüro, Sitz des Rates, Standesamt und Veranstaltungsort!


Angelika Fröhning
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