20. Juni 2025

Rundgang
Harburgs koloniales Erbe entdecken
Harburg blickt auf eine reiche, aber oft verborgene Geschichte zurück, die im 19. Jahrhundert maßgeblich von der aufstrebenden Öl- und Gummiindustrie geprägt wurde. Diese Blütezeit verdankte die Stadt nicht nur ihrer hervorragenden Infrastruktur mit Hafen- und Bahnanschluss, sondern auch ihren tiefgreifenden Verbindungen zum Kolonialismus. Um diese komplexen Zusammenhänge sichtbar zu machen und zur Diskussion anzuregen, lädt Heiko Langanke von Die Linke Harburg zu einem spannenden Rundgang durch Harburgs Hafen ein.
Die Geschichte Harburgs erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Der Rundgang führt daher zu ehemaligen Werkshallen und historischen Orten, an denen Heiko Langanke die Verflechtungen von Industrie- und Sozialgeschichte sowie die kolonialen Verbindungen erläutert. Dabei wird auch erörtert, welche Auswirkungen diese historischen Gegebenheiten bis in die Gegenwart haben.
"Von den Phoenix-Werken, der Hamburg-New Yorker Gummiwarenfabrik oder der Harburg-Freudenberger Maschinenfabrik und den Thörl-Werken – Harburgs Geschichte ist sehr aufschlussreich, wie Globalisierung, Industrie, Handel und Politik ineinandergreifen und unser alltägliches Leben bestimmen", so Heiko Langanke. „In Harburg können wir allein durch einen Spaziergang durch unsere eigene Geschichte lernen und begreifen, was uns auch in der Gegenwart beschäftigt.“
Die Rundgänge dauern etwa 1,5 bis 2 Stunden und sind kostenfrei, Spenden sind jedoch willkommen.
Termine:
• Freitag, 20. Juni, 18:00 Uhr
• Sonntag, 29. Juni, 12:00 Uhr
Treffpunkt: Herbert- und Greta-Wehner-Platz (ehem. Karstadt)/ Endpunkt: Harburger Hafen am Dampfschifffahrtsweg
Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem lehrreichen Spaziergang teilzunehmen und die verborgene Geschichte Harburgs zu entdecken
Die Geschichte Harburgs erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Der Rundgang führt daher zu ehemaligen Werkshallen und historischen Orten, an denen Heiko Langanke die Verflechtungen von Industrie- und Sozialgeschichte sowie die kolonialen Verbindungen erläutert. Dabei wird auch erörtert, welche Auswirkungen diese historischen Gegebenheiten bis in die Gegenwart haben.
"Von den Phoenix-Werken, der Hamburg-New Yorker Gummiwarenfabrik oder der Harburg-Freudenberger Maschinenfabrik und den Thörl-Werken – Harburgs Geschichte ist sehr aufschlussreich, wie Globalisierung, Industrie, Handel und Politik ineinandergreifen und unser alltägliches Leben bestimmen", so Heiko Langanke. „In Harburg können wir allein durch einen Spaziergang durch unsere eigene Geschichte lernen und begreifen, was uns auch in der Gegenwart beschäftigt.“
Die Rundgänge dauern etwa 1,5 bis 2 Stunden und sind kostenfrei, Spenden sind jedoch willkommen.
Termine:
• Freitag, 20. Juni, 18:00 Uhr
• Sonntag, 29. Juni, 12:00 Uhr
Treffpunkt: Herbert- und Greta-Wehner-Platz (ehem. Karstadt)/ Endpunkt: Harburger Hafen am Dampfschifffahrtsweg
Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem lehrreichen Spaziergang teilzunehmen und die verborgene Geschichte Harburgs zu entdecken
Veranstaltungsort erfragen
von Herbert-und-Greta-Wehner-Platz, 21073 Hamburg nach Dampfschifffahrtsweg, 21079 Hamburg
von Herbert-und-Greta-Wehner-Platz, 21073 Hamburg nach Dampfschifffahrtsweg, 21079 Hamburg
Eintritt
Eintritt frei.Spende erwünscht
Fahrplanauskunft
"Harburgs koloniales Erbe entdecken"
Harburg blickt auf eine reiche, aber oft verborgene Geschichte zurück, die im 19. Jahrhundert maßgeblich von der aufstrebenden Öl- und Gummiindustrie geprägt wurde. Diese Blütezeit verdankte die Stadt nicht nur ihrer hervorragenden Infrastruktur mit Hafen- und Bahnanschluss, sondern auch ihren tiefgreifenden Verbindungen zum Kolonialismus. Um diese komplexen Zusammenhänge sichtbar zu machen und zur Diskussion anzuregen, lädt Heiko Langanke von Die Linke Harburg zu einem spannenden Rundgang durch Harburgs Hafen ein.
Die Geschichte Harburgs erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Der Rundgang führt daher zu ehemaligen Werkshallen und historischen Orten, an denen Heiko Langanke die Verflechtungen von Industrie- und Sozialgeschichte sowie die kolonialen Verbindungen erläutert. Dabei wird auch erörtert, welche Auswirkungen diese historischen Gegebenheiten bis in die Gegenwart haben.
"Von den Phoenix-Werken, der Hamburg-New Yorker Gummiwarenfabrik oder der Harburg-Freudenberger Maschinenfabrik und den Thörl-Werken – Harburgs Geschichte ist sehr aufschlussreich, wie Globalisierung, Industrie, Handel und Politik ineinandergreifen und unser alltägliches Leben bestimmen", so Heiko Langanke. „In Harburg können wir allein durch einen Spaziergang durch unsere eigene Geschichte lernen und begreifen, was uns auch in der Gegenwart beschäftigt.“
Die Rundgänge dauern etwa 1,5 bis 2 Stunden und sind kostenfrei, Spenden sind jedoch willkommen.
Termine:
• Freitag, 20. Juni, 18:00 Uhr
• Sonntag, 29. Juni, 12:00 Uhr
Treffpunkt: Herbert- und Greta-Wehner-Platz (ehem. Karstadt)/ Endpunkt: Harburger Hafen am Dampfschifffahrtsweg
Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem lehrreichen Spaziergang teilzunehmen und die verborgene Geschichte Harburgs zu entdecken
Die Geschichte Harburgs erschließt sich nicht auf den ersten Blick. Der Rundgang führt daher zu ehemaligen Werkshallen und historischen Orten, an denen Heiko Langanke die Verflechtungen von Industrie- und Sozialgeschichte sowie die kolonialen Verbindungen erläutert. Dabei wird auch erörtert, welche Auswirkungen diese historischen Gegebenheiten bis in die Gegenwart haben.
"Von den Phoenix-Werken, der Hamburg-New Yorker Gummiwarenfabrik oder der Harburg-Freudenberger Maschinenfabrik und den Thörl-Werken – Harburgs Geschichte ist sehr aufschlussreich, wie Globalisierung, Industrie, Handel und Politik ineinandergreifen und unser alltägliches Leben bestimmen", so Heiko Langanke. „In Harburg können wir allein durch einen Spaziergang durch unsere eigene Geschichte lernen und begreifen, was uns auch in der Gegenwart beschäftigt.“
Die Rundgänge dauern etwa 1,5 bis 2 Stunden und sind kostenfrei, Spenden sind jedoch willkommen.
Termine:
• Freitag, 20. Juni, 18:00 Uhr
• Sonntag, 29. Juni, 12:00 Uhr
Treffpunkt: Herbert- und Greta-Wehner-Platz (ehem. Karstadt)/ Endpunkt: Harburger Hafen am Dampfschifffahrtsweg
Interessierte sind herzlich eingeladen, an diesem lehrreichen Spaziergang teilzunehmen und die verborgene Geschichte Harburgs zu entdecken

