10. September 2025

Film: Finnand, Komödie
Miia Tervo, Oona Airola, Pyry Kähkönen, Hannu-Pekka Björkman, Tommi Korpela
FILM: Neuigkeiten aus Lappland (SF/2024)
1984 im finnischen Lappland: Die alleinerziehende Niina beschädigt versehentlich das Fenster der Lokalzeitung „Lappland News“ und soll den Schaden durch heitere Artikel wiedergutmachen. Doch statt sich an harmlose Themen zu halten, verfolgt sie eine mysteriöse Spur. Nach einem ohrenbetäubenden Knall und dem Eintreffen des Militärs vermutet Niina den Absturz einer sowjetischen Rakete im Eis. Während die unbeeindruckten Lappländer keine atomare Panik verspüren, stürzt sie sich in eine absurd-komische Recherche.
Mit schrulligen Figuren, finnischem Humor und einer mutigen Heldin ist Neuigkeiten aus Lappland eine charmante Reise in die 1980er Jahre – voller Witz, Selbstfindung und nordischer Skurrilität.
Mit schrulligen Figuren, finnischem Humor und einer mutigen Heldin ist Neuigkeiten aus Lappland eine charmante Reise in die 1980er Jahre – voller Witz, Selbstfindung und nordischer Skurrilität.
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Über "Filmmuseum Bendestorf"
Der Freundeskreis Filmmuseum Bendestorf e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der den „Kulturraum Studio Bendestorf/Produzentenkino“ mit Museumsarbeit sowie der Veranstaltung von Dauer- und Sonderausstellungen, Filmabenden und Führungen durch das Museum unterstützt. Das Kernstück des Bendestorfer Filmmuseums ist das Produzentenkino aus den 1950er Jahren, das weitgehend im Originalzustand vorhanden ist. In seiner Architektur und Ästhetik spiegelt es die Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit wider. Dieses Produzentenkino ist ein Juwel, sicherlich einzigartig in der ganzen Bundesrepublik. Hier wurden in der Zeit des Filmstudios zum ersten Mal die fertig abgeschlossenen Filmproduktionen gesichtet. Bei der Vorführung des in Bendestorf gedrehten Films „Die Sünderin“ mit Hildegard Knef drängelten sich 200 Mitarbeiter im Kinosaal, um zu erleben, wie die junge Film-Diva für zwei Sekunden unbekleidet zu sehen ist. Das Kino ist mit hochmoderner Vorführtechnik ausgestattet, bietet aber auch die inzwischen selten gewordene Möglichkeit, 35mm-Filme vorzuführen.
"FILM: Neuigkeiten aus Lappland (SF/2024)"
1984 im finnischen Lappland: Die alleinerziehende Niina beschädigt versehentlich das Fenster der Lokalzeitung „Lappland News“ und soll den Schaden durch heitere Artikel wiedergutmachen. Doch statt sich an harmlose Themen zu halten, verfolgt sie eine mysteriöse Spur. Nach einem ohrenbetäubenden Knall und dem Eintreffen des Militärs vermutet Niina den Absturz einer sowjetischen Rakete im Eis. Während die unbeeindruckten Lappländer keine atomare Panik verspüren, stürzt sie sich in eine absurd-komische Recherche.
Mit schrulligen Figuren, finnischem Humor und einer mutigen Heldin ist Neuigkeiten aus Lappland eine charmante Reise in die 1980er Jahre – voller Witz, Selbstfindung und nordischer Skurrilität.
Mit schrulligen Figuren, finnischem Humor und einer mutigen Heldin ist Neuigkeiten aus Lappland eine charmante Reise in die 1980er Jahre – voller Witz, Selbstfindung und nordischer Skurrilität.
Über "Filmmuseum Bendestorf"
Der Freundeskreis Filmmuseum Bendestorf e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der den „Kulturraum Studio Bendestorf/Produzentenkino“ mit Museumsarbeit sowie der Veranstaltung von Dauer- und Sonderausstellungen, Filmabenden und Führungen durch das Museum unterstützt. Das Kernstück des Bendestorfer Filmmuseums ist das Produzentenkino aus den 1950er Jahren, das weitgehend im Originalzustand vorhanden ist. In seiner Architektur und Ästhetik spiegelt es die Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit wider. Dieses Produzentenkino ist ein Juwel, sicherlich einzigartig in der ganzen Bundesrepublik. Hier wurden in der Zeit des Filmstudios zum ersten Mal die fertig abgeschlossenen Filmproduktionen gesichtet. Bei der Vorführung des in Bendestorf gedrehten Films „Die Sünderin“ mit Hildegard Knef drängelten sich 200 Mitarbeiter im Kinosaal, um zu erleben, wie die junge Film-Diva für zwei Sekunden unbekleidet zu sehen ist. Das Kino ist mit hochmoderner Vorführtechnik ausgestattet, bietet aber auch die inzwischen selten gewordene Möglichkeit, 35mm-Filme vorzuführen.


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