12. Oktober 2025
Film-Highlight
Omas gegen Rechts Hamburg Süd
Die Möllner Briefe
DE 2025, Regie: Martina Priessner, 96 min.
Im November 1992 zerstörte der rassistische Brandanschlag in Mölln die Leben von İbrahim Arslan und seiner Familie. Die Stadt Mölln erhielt hunderte Briefe mit Solidaritätsbekundungen, die nie an die Familie weitergeleitet wurden und von denen fast drei Jahrzehnte niemand Notiz nahm. Der Film folgt der Familie Arslan bei der Entdeckung dieser Briefe und bei der Begegnung mit drei ihrer Verfasser:innen.
Zu Gast: Ibrahim Arslan
Im November 1992 zerstörte der rassistische Brandanschlag in Mölln die Leben von İbrahim Arslan und seiner Familie. Die Stadt Mölln erhielt hunderte Briefe mit Solidaritätsbekundungen, die nie an die Familie weitergeleitet wurden und von denen fast drei Jahrzehnte niemand Notiz nahm. Der Film folgt der Familie Arslan bei der Entdeckung dieser Briefe und bei der Begegnung mit drei ihrer Verfasser:innen.
Zu Gast: Ibrahim Arslan
Planet Harburg
Herbert-und-Greta-Wehner-Platz, 21073 Hamburg
Anfahrt:
S-Bahn 3 + 5 Station "Harburg-Rathaus"
Herbert-und-Greta-Wehner-Platz, 21073 Hamburg
Anfahrt:
S-Bahn 3 + 5 Station "Harburg-Rathaus"
Eintritt
Fahrplanauskunft
Location-Karte
Über "Planet Harburg"
Am 19. Februar 2025 wurde der „Planet Harburg“ eröffnet. Nun nimmt das neue Outreach-Projekt des Archäologischen Museums Hamburg und Stadtmuseums Harburg Fahrt auf. Das ehemalige Karstadt-Kaufhaus in der Harburger Innenstadt hat sich als Museumsdependance des Hauses in einen kreativen Hotspot verwandelt, der zum Start gleich mehrere Sonderausstellungen rund um die Entwicklung der bis 1937 selbständigen Stadt Harburg zeigt und anhand von historischen Fotos und Dokumenten die spannenden Geschichten, die hinter diesem Wandel stecken, erzählt.
Mit der Dependance im Planet Harburg schlägt das Museum erneut einen innovativen Weg ein, um ein niedrigschwelliges Angebot für alle gesellschaftlichen Gruppen zu schaffen und mit seinen Kulturangeboten direkt zu seinem Publikum zu kommen.
Mit der Dependance im Planet Harburg schlägt das Museum erneut einen innovativen Weg ein, um ein niedrigschwelliges Angebot für alle gesellschaftlichen Gruppen zu schaffen und mit seinen Kulturangeboten direkt zu seinem Publikum zu kommen.
"Die Möllner Briefe"
DE 2025, Regie: Martina Priessner, 96 min.
Im November 1992 zerstörte der rassistische Brandanschlag in Mölln die Leben von İbrahim Arslan und seiner Familie. Die Stadt Mölln erhielt hunderte Briefe mit Solidaritätsbekundungen, die nie an die Familie weitergeleitet wurden und von denen fast drei Jahrzehnte niemand Notiz nahm. Der Film folgt der Familie Arslan bei der Entdeckung dieser Briefe und bei der Begegnung mit drei ihrer Verfasser:innen.
Zu Gast: Ibrahim Arslan
Im November 1992 zerstörte der rassistische Brandanschlag in Mölln die Leben von İbrahim Arslan und seiner Familie. Die Stadt Mölln erhielt hunderte Briefe mit Solidaritätsbekundungen, die nie an die Familie weitergeleitet wurden und von denen fast drei Jahrzehnte niemand Notiz nahm. Der Film folgt der Familie Arslan bei der Entdeckung dieser Briefe und bei der Begegnung mit drei ihrer Verfasser:innen.
Zu Gast: Ibrahim Arslan
Über "Planet Harburg"
Am 19. Februar 2025 wurde der „Planet Harburg“ eröffnet. Nun nimmt das neue Outreach-Projekt des Archäologischen Museums Hamburg und Stadtmuseums Harburg Fahrt auf. Das ehemalige Karstadt-Kaufhaus in der Harburger Innenstadt hat sich als Museumsdependance des Hauses in einen kreativen Hotspot verwandelt, der zum Start gleich mehrere Sonderausstellungen rund um die Entwicklung der bis 1937 selbständigen Stadt Harburg zeigt und anhand von historischen Fotos und Dokumenten die spannenden Geschichten, die hinter diesem Wandel stecken, erzählt.
Mit der Dependance im Planet Harburg schlägt das Museum erneut einen innovativen Weg ein, um ein niedrigschwelliges Angebot für alle gesellschaftlichen Gruppen zu schaffen und mit seinen Kulturangeboten direkt zu seinem Publikum zu kommen.
Mit der Dependance im Planet Harburg schlägt das Museum erneut einen innovativen Weg ein, um ein niedrigschwelliges Angebot für alle gesellschaftlichen Gruppen zu schaffen und mit seinen Kulturangeboten direkt zu seinem Publikum zu kommen.

Zur Location
Besuchen Sie die Internetseite des Veranstalters, um mehr über die Location zu erfahren:
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