25. Januar 2026

Theater
Zeit der Schuldlosen – Siegfried Lenz und das Theater
Zeit der Schuldlosen
Siegfried Lenz und das Theater
Im Rahmen der Werkschau „Lenz auf die Bühne“
Regie: Georg Münzel
Musik: Christoph Kähler
Mit Markus Feustel, Sina-Maria Gerhardt, Katrin Gerken, Kai Hufnagel,
Anne Schieber, Herbert Schöberl, Jascha Schütz, Jacques Ullrich u. a.
Vorstellung am 25. Januar 2026
Ein Diktator nimmt neun friedliche und ehrbare Bürger in gesetzlos willkürliche Haft. Sie – die Schuldlosen, alle aufgrund ihrer Berufe unter großem Zeitdruck – sollen Gericht über einen Widerstandskämpfer halten, der ein Attentat auf den Staatschef versucht hat. Der Gefangene wird zu den Neun gesperrt und die Zwangskonklave nicht eher enden, bis die Bürger ihn zum Verrat seiner Mitverschwörer bringen. Doch statt des Geständnisses kommt es zum Mord. Die Bürger kommen frei.
Vier Jahre später: Nach dem politischen Umsturz werden dieselben Bürger erneut von der Regierung (der inzwischen anderen siegreichen Seite) in Haft genommen und sollen sich nun für ihre damalige Entscheidung rechtfertigen.
Lenz gelingt mit seinem bekanntesten Theaterstück eine zeitlose Polit-Satire.
Siegfried Lenz und das Theater
Im Rahmen der Werkschau „Lenz auf die Bühne“
Regie: Georg Münzel
Musik: Christoph Kähler
Mit Markus Feustel, Sina-Maria Gerhardt, Katrin Gerken, Kai Hufnagel,
Anne Schieber, Herbert Schöberl, Jascha Schütz, Jacques Ullrich u. a.
Vorstellung am 25. Januar 2026
Ein Diktator nimmt neun friedliche und ehrbare Bürger in gesetzlos willkürliche Haft. Sie – die Schuldlosen, alle aufgrund ihrer Berufe unter großem Zeitdruck – sollen Gericht über einen Widerstandskämpfer halten, der ein Attentat auf den Staatschef versucht hat. Der Gefangene wird zu den Neun gesperrt und die Zwangskonklave nicht eher enden, bis die Bürger ihn zum Verrat seiner Mitverschwörer bringen. Doch statt des Geständnisses kommt es zum Mord. Die Bürger kommen frei.
Vier Jahre später: Nach dem politischen Umsturz werden dieselben Bürger erneut von der Regierung (der inzwischen anderen siegreichen Seite) in Haft genommen und sollen sich nun für ihre damalige Entscheidung rechtfertigen.
Lenz gelingt mit seinem bekanntesten Theaterstück eine zeitlose Polit-Satire.
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Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.
"Zeit der Schuldlosen – Siegfried Lenz und das Theater"
Zeit der Schuldlosen
Siegfried Lenz und das Theater
Im Rahmen der Werkschau „Lenz auf die Bühne“
Regie: Georg Münzel
Musik: Christoph Kähler
Mit Markus Feustel, Sina-Maria Gerhardt, Katrin Gerken, Kai Hufnagel,
Anne Schieber, Herbert Schöberl, Jascha Schütz, Jacques Ullrich u. a.
Vorstellung am 25. Januar 2026
Ein Diktator nimmt neun friedliche und ehrbare Bürger in gesetzlos willkürliche Haft. Sie – die Schuldlosen, alle aufgrund ihrer Berufe unter großem Zeitdruck – sollen Gericht über einen Widerstandskämpfer halten, der ein Attentat auf den Staatschef versucht hat. Der Gefangene wird zu den Neun gesperrt und die Zwangskonklave nicht eher enden, bis die Bürger ihn zum Verrat seiner Mitverschwörer bringen. Doch statt des Geständnisses kommt es zum Mord. Die Bürger kommen frei.
Vier Jahre später: Nach dem politischen Umsturz werden dieselben Bürger erneut von der Regierung (der inzwischen anderen siegreichen Seite) in Haft genommen und sollen sich nun für ihre damalige Entscheidung rechtfertigen.
Lenz gelingt mit seinem bekanntesten Theaterstück eine zeitlose Polit-Satire.
Siegfried Lenz und das Theater
Im Rahmen der Werkschau „Lenz auf die Bühne“
Regie: Georg Münzel
Musik: Christoph Kähler
Mit Markus Feustel, Sina-Maria Gerhardt, Katrin Gerken, Kai Hufnagel,
Anne Schieber, Herbert Schöberl, Jascha Schütz, Jacques Ullrich u. a.
Vorstellung am 25. Januar 2026
Ein Diktator nimmt neun friedliche und ehrbare Bürger in gesetzlos willkürliche Haft. Sie – die Schuldlosen, alle aufgrund ihrer Berufe unter großem Zeitdruck – sollen Gericht über einen Widerstandskämpfer halten, der ein Attentat auf den Staatschef versucht hat. Der Gefangene wird zu den Neun gesperrt und die Zwangskonklave nicht eher enden, bis die Bürger ihn zum Verrat seiner Mitverschwörer bringen. Doch statt des Geständnisses kommt es zum Mord. Die Bürger kommen frei.
Vier Jahre später: Nach dem politischen Umsturz werden dieselben Bürger erneut von der Regierung (der inzwischen anderen siegreichen Seite) in Haft genommen und sollen sich nun für ihre damalige Entscheidung rechtfertigen.
Lenz gelingt mit seinem bekanntesten Theaterstück eine zeitlose Polit-Satire.
Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.


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