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09. April 2026

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Theater

Ingrid Kühne – Ja, aber ohne mich!

Ingrid Kühne:
Ja, aber ohne mich!

Vorstellung am 09. April 2026

Ja, aber ohne mich! Hier wird sehr schnell klar, was die Niederrheinerin Ingrid Kühne in ihrem vierten Soloprogramm sagen will. Vieles verändert sich in der Welt und da bezieht sie ganz klar Stellung, in dem sie den Satz: „Ja, aber ohne mich!“ raushaut. Dann muss man auch mal über Sachen diskutieren, warum zum Beispiel plötzlich Deckel an Flaschen dranhängen bleiben müssen, oder warum sie das Thema Politik erst gar nicht anspricht. Als Bürgermeisterin würde sie viel lieber die Geburtstage der Menschen feiern, als sich über etwas im Rat streiten. Es wird auch dieses Mal nicht laut, böse oder schimpfend, sondern wie immer – einfach nur lustig. Sie freut sich auf ihr Publikum, das hoffentlich sagt: Ja, gerne mit mir!
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Datum: Donnerstag, 09.04.2026
Uhrzeit: Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 19:30 Uhr, Ende: 22:00 Uhr
Ort:
Harburger Theater
Museumspl. 2, 21073 Hamburg

Barrierarmut

Synbol zur Barrierearmut
Zugang Das Harburger Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus sowie auf die Garderoben- und Parkettebene. Gehen Sie an der Glasfront der Helms Lounge entlang, die erste Tür um die Ecke ist barrierefrei. Rollstuhlplätze Wir bieten für jede Vorstellung zwei Rollstuhlplätze im Parkett an. Toiletten Das Harburger Theater verfügt über eine behindertengerechte Toilette. Induktive Höranlage Das Harburger Theater verfügt in den Reihen 1 bis 3 über eine Induktionsschleife für hörbeeinträchtige Zuschauerinnen und Zuschauer. Über Hörgeräte (die eine spezielle eingebaute Empfangspule haben) können somit Tonsignale störungsfrei verstärkt empfangen werden.

Fahrplanauskunft

Location-Karte

Über "Harburger Theater"

Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.

"Ingrid Kühne – Ja, aber ohne mich!"

Ingrid Kühne:
Ja, aber ohne mich!

Vorstellung am 09. April 2026

Ja, aber ohne mich! Hier wird sehr schnell klar, was die Niederrheinerin Ingrid Kühne in ihrem vierten Soloprogramm sagen will. Vieles verändert sich in der Welt und da bezieht sie ganz klar Stellung, in dem sie den Satz: „Ja, aber ohne mich!“ raushaut. Dann muss man auch mal über Sachen diskutieren, warum zum Beispiel plötzlich Deckel an Flaschen dranhängen bleiben müssen, oder warum sie das Thema Politik erst gar nicht anspricht. Als Bürgermeisterin würde sie viel lieber die Geburtstage der Menschen feiern, als sich über etwas im Rat streiten. Es wird auch dieses Mal nicht laut, böse oder schimpfend, sondern wie immer – einfach nur lustig. Sie freut sich auf ihr Publikum, das hoffentlich sagt: Ja, gerne mit mir!

Über "Harburger Theater"

Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.
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Location-Foto: Harburger Theater
Zur Location
Besuchen Sie die Internetseite des Veranstalters, um mehr über die Location zu erfahren:
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