06. Februar 2026

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Theater
Die Goldfische
Die Goldfische
Eine Inklusionskomödie nach dem gleichnamigen Kinofilm von Alireza Golafshan
Gastspiel der Comödie Dresden
Regie: Christian Kühn
Bühne und Kostüme: Alexander Martynow
Choreografie: Yvonne Braschke
Mit Claudia Carus, Dorothee Kahler, Sascha Schicht, Alexander Wipprecht,
Luisa Wöllisch u. a.
Premiere am 30. Januar 2026
Vorstellungen bis 07. Februar 2026
Der Banker Oliver führt ein Leben auf der Überholspur, bis ein Verkehrsunfall alles verändert. In der Reha findet er Anschluss an die Wohngruppe „Die Goldfische“: Die blinde Magda, den stillen Michi, den autistischen Rainman und die Glamour-verliebte Franzi mit Down-Syndrom. Die idealen Komplizen für seinen Plan: Ein als Gruppenausflug getarnter Grenzschmuggel seines Schwarzgeldes. Wer kontrolliert schon einen Bus voller Menschen mit Behinderung? Doch diese haben mit dem Geld ganz eigene Pläne …
Mit Witz, Tempo und ihrem herrlich unkorrekten Umgang mit allem, was „normal“ ist, wurde die Inklusions-Komödie zum Kinoerfolg 2019 und erhielt das Prädikat „besonders wertvoll“.
„Die Goldfische“ hat 2023 den Publikumspreis der Privattheatertage gewonnen.
Eine Inklusionskomödie nach dem gleichnamigen Kinofilm von Alireza Golafshan
Gastspiel der Comödie Dresden
Regie: Christian Kühn
Bühne und Kostüme: Alexander Martynow
Choreografie: Yvonne Braschke
Mit Claudia Carus, Dorothee Kahler, Sascha Schicht, Alexander Wipprecht,
Luisa Wöllisch u. a.
Premiere am 30. Januar 2026
Vorstellungen bis 07. Februar 2026
Der Banker Oliver führt ein Leben auf der Überholspur, bis ein Verkehrsunfall alles verändert. In der Reha findet er Anschluss an die Wohngruppe „Die Goldfische“: Die blinde Magda, den stillen Michi, den autistischen Rainman und die Glamour-verliebte Franzi mit Down-Syndrom. Die idealen Komplizen für seinen Plan: Ein als Gruppenausflug getarnter Grenzschmuggel seines Schwarzgeldes. Wer kontrolliert schon einen Bus voller Menschen mit Behinderung? Doch diese haben mit dem Geld ganz eigene Pläne …
Mit Witz, Tempo und ihrem herrlich unkorrekten Umgang mit allem, was „normal“ ist, wurde die Inklusions-Komödie zum Kinoerfolg 2019 und erhielt das Prädikat „besonders wertvoll“.
„Die Goldfische“ hat 2023 den Publikumspreis der Privattheatertage gewonnen.
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Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.
"Die Goldfische"
Die Goldfische
Eine Inklusionskomödie nach dem gleichnamigen Kinofilm von Alireza Golafshan
Gastspiel der Comödie Dresden
Regie: Christian Kühn
Bühne und Kostüme: Alexander Martynow
Choreografie: Yvonne Braschke
Mit Claudia Carus, Dorothee Kahler, Sascha Schicht, Alexander Wipprecht,
Luisa Wöllisch u. a.
Premiere am 30. Januar 2026
Vorstellungen bis 07. Februar 2026
Der Banker Oliver führt ein Leben auf der Überholspur, bis ein Verkehrsunfall alles verändert. In der Reha findet er Anschluss an die Wohngruppe „Die Goldfische“: Die blinde Magda, den stillen Michi, den autistischen Rainman und die Glamour-verliebte Franzi mit Down-Syndrom. Die idealen Komplizen für seinen Plan: Ein als Gruppenausflug getarnter Grenzschmuggel seines Schwarzgeldes. Wer kontrolliert schon einen Bus voller Menschen mit Behinderung? Doch diese haben mit dem Geld ganz eigene Pläne …
Mit Witz, Tempo und ihrem herrlich unkorrekten Umgang mit allem, was „normal“ ist, wurde die Inklusions-Komödie zum Kinoerfolg 2019 und erhielt das Prädikat „besonders wertvoll“.
„Die Goldfische“ hat 2023 den Publikumspreis der Privattheatertage gewonnen.
Eine Inklusionskomödie nach dem gleichnamigen Kinofilm von Alireza Golafshan
Gastspiel der Comödie Dresden
Regie: Christian Kühn
Bühne und Kostüme: Alexander Martynow
Choreografie: Yvonne Braschke
Mit Claudia Carus, Dorothee Kahler, Sascha Schicht, Alexander Wipprecht,
Luisa Wöllisch u. a.
Premiere am 30. Januar 2026
Vorstellungen bis 07. Februar 2026
Der Banker Oliver führt ein Leben auf der Überholspur, bis ein Verkehrsunfall alles verändert. In der Reha findet er Anschluss an die Wohngruppe „Die Goldfische“: Die blinde Magda, den stillen Michi, den autistischen Rainman und die Glamour-verliebte Franzi mit Down-Syndrom. Die idealen Komplizen für seinen Plan: Ein als Gruppenausflug getarnter Grenzschmuggel seines Schwarzgeldes. Wer kontrolliert schon einen Bus voller Menschen mit Behinderung? Doch diese haben mit dem Geld ganz eigene Pläne …
Mit Witz, Tempo und ihrem herrlich unkorrekten Umgang mit allem, was „normal“ ist, wurde die Inklusions-Komödie zum Kinoerfolg 2019 und erhielt das Prädikat „besonders wertvoll“.
„Die Goldfische“ hat 2023 den Publikumspreis der Privattheatertage gewonnen.
Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.


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