18. Dezember 2025

Die Feuerzangenbowle 2017 (c) G2 Baraniak 3
Theater
Die Feuerzangenbowle
Die Feuerzangenbowle
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
In einer Bühnenfassung von Wilfried Schröder
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Daniele Kock
Musikalische Einstudierung: Dirk Hoener
Mit Markus Feustel, Kristin Hansen, Monika Häckermann, Henning Karge,
Daniel Elias Klein, René Marvin Kuhnke, Marvin Künne, Ole Schloßhauer u. a.
Vorstellung am 18. Dezember 2025
„Das Schönste im Leben“, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller
Dr. Pfeiffer, „war die Gymnasiastenzeit“. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der „Penne“, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist „überhaupt kein Mensch, sozusagen“. Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als „Pfeiffer mit drei f“ wird er in der
Oberprima von Babenberg „Schöler“ von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der „Dampfmaschin‘“ auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle.
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
In einer Bühnenfassung von Wilfried Schröder
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Daniele Kock
Musikalische Einstudierung: Dirk Hoener
Mit Markus Feustel, Kristin Hansen, Monika Häckermann, Henning Karge,
Daniel Elias Klein, René Marvin Kuhnke, Marvin Künne, Ole Schloßhauer u. a.
Vorstellung am 18. Dezember 2025
„Das Schönste im Leben“, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller
Dr. Pfeiffer, „war die Gymnasiastenzeit“. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der „Penne“, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist „überhaupt kein Mensch, sozusagen“. Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als „Pfeiffer mit drei f“ wird er in der
Oberprima von Babenberg „Schöler“ von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der „Dampfmaschin‘“ auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle.
Fahrplanauskunft
Location-Karte
Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.
"Die Feuerzangenbowle"
Die Feuerzangenbowle
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
In einer Bühnenfassung von Wilfried Schröder
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Daniele Kock
Musikalische Einstudierung: Dirk Hoener
Mit Markus Feustel, Kristin Hansen, Monika Häckermann, Henning Karge,
Daniel Elias Klein, René Marvin Kuhnke, Marvin Künne, Ole Schloßhauer u. a.
Vorstellung am 18. Dezember 2025
„Das Schönste im Leben“, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller
Dr. Pfeiffer, „war die Gymnasiastenzeit“. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der „Penne“, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist „überhaupt kein Mensch, sozusagen“. Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als „Pfeiffer mit drei f“ wird er in der
Oberprima von Babenberg „Schöler“ von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der „Dampfmaschin‘“ auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle.
Nach dem Roman von Heinrich Spoerl
In einer Bühnenfassung von Wilfried Schröder
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Daniele Kock
Musikalische Einstudierung: Dirk Hoener
Mit Markus Feustel, Kristin Hansen, Monika Häckermann, Henning Karge,
Daniel Elias Klein, René Marvin Kuhnke, Marvin Künne, Ole Schloßhauer u. a.
Vorstellung am 18. Dezember 2025
„Das Schönste im Leben“, resümiert die Herrenrunde um den jungen Schriftsteller
Dr. Pfeiffer, „war die Gymnasiastenzeit“. Doch Pfeiffer hatte Privatunterricht, war nie auf der „Penne“, kennt weder Pauker noch die Streiche, die man ihnen spielt, ist „überhaupt kein Mensch, sozusagen“. Eine Schnapsidee: Die gute alte Zeit soll auferstehen und er das Versäumte nachholen. Als „Pfeiffer mit drei f“ wird er in der
Oberprima von Babenberg „Schöler“ von Professor Crey, lernt beim Bömmel, was es mit der „Dampfmaschin‘“ auf sich hat und ersinnt mit seinen pubertierenden Schulkameraden Unfug aller Art, um den Lehrkörper zu foppen. Doch bald hegt er auch ernstere Absichten, denn für die reizende Tochter des gestrengen Herrn Direktors entflammen in ihm recht erwachsene Gefühle.
Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.


Zur Location
Besuchen Sie die Internetseite des Veranstalters, um mehr über die Location zu erfahren:
Besuchen Sie die Internetseite des Veranstalters, um mehr über die Location zu erfahren: