10. Oktober 2025

Lahola_Kammerspiele_Der_Theatermacher-44
Theater: Komödie
Der Theatermacher
Der Theatermacher
Von Thomas Bernhard
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Birgit Voß
Dramaturgie: Anja Del Caro
Mit Peter Bause, Alexander Klages/Dirk Hoener und Jessica Kosmalla
Premiere am 10. Oktober 2025
Vorstellungen bis 17. Oktober 2025
Der eigentlich unerträgliche, aber unwiderstehlich komische und dabei trotzdem zeitlose Theatermacher ist eine der bekanntesten und beliebtesten Figuren des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard.
Der trostlose Tanzsaal im Gasthof „Schwarzer Hirsch“ in Utzbach – über den Türen brennt das Notlicht. Der ehemalige Staatsschauspieler Bruscon probt seine Weltkomödie „Das Rad der Geschichte”, deren Höhepunkt und Voraussetzung die absolute Finsternis am Stückende ist. Diese hängt an der Zusage eines Feuerwehrhauptmannes im Ort – ein Unding für jemanden wie Bruscon. Zudem erteilt er seinen Familienmitgliedern, gleichzeitig die einzigen Mitwirkenden, letzte Regieanweisungen, muss aber erkennen, dass dies ein vergebliches Bemühen ist.
Die quälende „Talentlosigkeit“ der eigenen Familie, ein ununterbrochenes Schweinegrunzen und ein sich ankündigendes Gewitter machen die Umsetzung nahezu unmöglich. Theaterdonner oder Lebenskomödie?
Die Rolle ist wie gemacht und ein Fest für einen Vollblutschauspieler wie Peter Bause!
Von Thomas Bernhard
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Birgit Voß
Dramaturgie: Anja Del Caro
Mit Peter Bause, Alexander Klages/Dirk Hoener und Jessica Kosmalla
Premiere am 10. Oktober 2025
Vorstellungen bis 17. Oktober 2025
Der eigentlich unerträgliche, aber unwiderstehlich komische und dabei trotzdem zeitlose Theatermacher ist eine der bekanntesten und beliebtesten Figuren des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard.
Der trostlose Tanzsaal im Gasthof „Schwarzer Hirsch“ in Utzbach – über den Türen brennt das Notlicht. Der ehemalige Staatsschauspieler Bruscon probt seine Weltkomödie „Das Rad der Geschichte”, deren Höhepunkt und Voraussetzung die absolute Finsternis am Stückende ist. Diese hängt an der Zusage eines Feuerwehrhauptmannes im Ort – ein Unding für jemanden wie Bruscon. Zudem erteilt er seinen Familienmitgliedern, gleichzeitig die einzigen Mitwirkenden, letzte Regieanweisungen, muss aber erkennen, dass dies ein vergebliches Bemühen ist.
Die quälende „Talentlosigkeit“ der eigenen Familie, ein ununterbrochenes Schweinegrunzen und ein sich ankündigendes Gewitter machen die Umsetzung nahezu unmöglich. Theaterdonner oder Lebenskomödie?
Die Rolle ist wie gemacht und ein Fest für einen Vollblutschauspieler wie Peter Bause!
Fahrplanauskunft
Location-Karte
Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.
"Der Theatermacher"
Der Theatermacher
Von Thomas Bernhard
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Birgit Voß
Dramaturgie: Anja Del Caro
Mit Peter Bause, Alexander Klages/Dirk Hoener und Jessica Kosmalla
Premiere am 10. Oktober 2025
Vorstellungen bis 17. Oktober 2025
Der eigentlich unerträgliche, aber unwiderstehlich komische und dabei trotzdem zeitlose Theatermacher ist eine der bekanntesten und beliebtesten Figuren des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard.
Der trostlose Tanzsaal im Gasthof „Schwarzer Hirsch“ in Utzbach – über den Türen brennt das Notlicht. Der ehemalige Staatsschauspieler Bruscon probt seine Weltkomödie „Das Rad der Geschichte”, deren Höhepunkt und Voraussetzung die absolute Finsternis am Stückende ist. Diese hängt an der Zusage eines Feuerwehrhauptmannes im Ort – ein Unding für jemanden wie Bruscon. Zudem erteilt er seinen Familienmitgliedern, gleichzeitig die einzigen Mitwirkenden, letzte Regieanweisungen, muss aber erkennen, dass dies ein vergebliches Bemühen ist.
Die quälende „Talentlosigkeit“ der eigenen Familie, ein ununterbrochenes Schweinegrunzen und ein sich ankündigendes Gewitter machen die Umsetzung nahezu unmöglich. Theaterdonner oder Lebenskomödie?
Die Rolle ist wie gemacht und ein Fest für einen Vollblutschauspieler wie Peter Bause!
Von Thomas Bernhard
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Birgit Voß
Dramaturgie: Anja Del Caro
Mit Peter Bause, Alexander Klages/Dirk Hoener und Jessica Kosmalla
Premiere am 10. Oktober 2025
Vorstellungen bis 17. Oktober 2025
Der eigentlich unerträgliche, aber unwiderstehlich komische und dabei trotzdem zeitlose Theatermacher ist eine der bekanntesten und beliebtesten Figuren des österreichischen Schriftstellers Thomas Bernhard.
Der trostlose Tanzsaal im Gasthof „Schwarzer Hirsch“ in Utzbach – über den Türen brennt das Notlicht. Der ehemalige Staatsschauspieler Bruscon probt seine Weltkomödie „Das Rad der Geschichte”, deren Höhepunkt und Voraussetzung die absolute Finsternis am Stückende ist. Diese hängt an der Zusage eines Feuerwehrhauptmannes im Ort – ein Unding für jemanden wie Bruscon. Zudem erteilt er seinen Familienmitgliedern, gleichzeitig die einzigen Mitwirkenden, letzte Regieanweisungen, muss aber erkennen, dass dies ein vergebliches Bemühen ist.
Die quälende „Talentlosigkeit“ der eigenen Familie, ein ununterbrochenes Schweinegrunzen und ein sich ankündigendes Gewitter machen die Umsetzung nahezu unmöglich. Theaterdonner oder Lebenskomödie?
Die Rolle ist wie gemacht und ein Fest für einen Vollblutschauspieler wie Peter Bause!
Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.


Zur Location
Besuchen Sie die Internetseite des Veranstalters, um mehr über die Location zu erfahren:
Besuchen Sie die Internetseite des Veranstalters, um mehr über die Location zu erfahren: