20. Februar 2026

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Theater
Das Kind in mir will achtsam morden
Erstaufführung nach dem Roman von Karsten Dusse
In einer Bühnenfassung von Axel Schneider
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Laura Loehning und Jessica Freise
Dramaturgie: Stine Kegel
Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener und Georg Münzel
Premiere am 20. Februar 2026
Vorstellungen bis 28.Februar 2026
Vieles läuft gut für Björn Diemel, seitdem er die Prinzipien der Achtsamkeit in sein Leben integriert hat. Der ehemalige Strafverteidiger hat sich von seinem stressigen Job befreit und selbstständig gemacht. Er nimmt sich mehr Zeit für seine Tochter und die Auseinandersetzungen mit seiner Frau sind meistens viel liebevoller.
Ganz gechillt kümmert er sich parallel noch um zwei Mafia- Clans. Denn den einen Boss hat er ermordet und der andere Chef sitzt eingesperrt im Keller des Kindergartens, den Diemel gleich mitverwaltet. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht. Warum kann er sich nicht einfach zufrieden geben mit dem, was er hat? Die Sitzungen mit seinem Therapeuten Joschka Breitner bringen die Erkenntnis: Es liegt an Björns innerem Kind, das, geprägt von alten Verletzungen, das Morden einfach noch nicht lassen kann!
Nach dem großen Erfolg von „Achtsam morden“ kehrt das Trio jetzt mit der Fortsetzung zurück.
In einer Bühnenfassung von Axel Schneider
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Laura Loehning und Jessica Freise
Dramaturgie: Stine Kegel
Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener und Georg Münzel
Premiere am 20. Februar 2026
Vorstellungen bis 28.Februar 2026
Vieles läuft gut für Björn Diemel, seitdem er die Prinzipien der Achtsamkeit in sein Leben integriert hat. Der ehemalige Strafverteidiger hat sich von seinem stressigen Job befreit und selbstständig gemacht. Er nimmt sich mehr Zeit für seine Tochter und die Auseinandersetzungen mit seiner Frau sind meistens viel liebevoller.
Ganz gechillt kümmert er sich parallel noch um zwei Mafia- Clans. Denn den einen Boss hat er ermordet und der andere Chef sitzt eingesperrt im Keller des Kindergartens, den Diemel gleich mitverwaltet. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht. Warum kann er sich nicht einfach zufrieden geben mit dem, was er hat? Die Sitzungen mit seinem Therapeuten Joschka Breitner bringen die Erkenntnis: Es liegt an Björns innerem Kind, das, geprägt von alten Verletzungen, das Morden einfach noch nicht lassen kann!
Nach dem großen Erfolg von „Achtsam morden“ kehrt das Trio jetzt mit der Fortsetzung zurück.
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Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.
"Das Kind in mir will achtsam morden"
Erstaufführung nach dem Roman von Karsten Dusse
In einer Bühnenfassung von Axel Schneider
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Laura Loehning und Jessica Freise
Dramaturgie: Stine Kegel
Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener und Georg Münzel
Premiere am 20. Februar 2026
Vorstellungen bis 28.Februar 2026
Vieles läuft gut für Björn Diemel, seitdem er die Prinzipien der Achtsamkeit in sein Leben integriert hat. Der ehemalige Strafverteidiger hat sich von seinem stressigen Job befreit und selbstständig gemacht. Er nimmt sich mehr Zeit für seine Tochter und die Auseinandersetzungen mit seiner Frau sind meistens viel liebevoller.
Ganz gechillt kümmert er sich parallel noch um zwei Mafia- Clans. Denn den einen Boss hat er ermordet und der andere Chef sitzt eingesperrt im Keller des Kindergartens, den Diemel gleich mitverwaltet. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht. Warum kann er sich nicht einfach zufrieden geben mit dem, was er hat? Die Sitzungen mit seinem Therapeuten Joschka Breitner bringen die Erkenntnis: Es liegt an Björns innerem Kind, das, geprägt von alten Verletzungen, das Morden einfach noch nicht lassen kann!
Nach dem großen Erfolg von „Achtsam morden“ kehrt das Trio jetzt mit der Fortsetzung zurück.
In einer Bühnenfassung von Axel Schneider
Regie und Bühne: Axel Schneider
Kostüme: Laura Loehning und Jessica Freise
Dramaturgie: Stine Kegel
Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener und Georg Münzel
Premiere am 20. Februar 2026
Vorstellungen bis 28.Februar 2026
Vieles läuft gut für Björn Diemel, seitdem er die Prinzipien der Achtsamkeit in sein Leben integriert hat. Der ehemalige Strafverteidiger hat sich von seinem stressigen Job befreit und selbstständig gemacht. Er nimmt sich mehr Zeit für seine Tochter und die Auseinandersetzungen mit seiner Frau sind meistens viel liebevoller.
Ganz gechillt kümmert er sich parallel noch um zwei Mafia- Clans. Denn den einen Boss hat er ermordet und der andere Chef sitzt eingesperrt im Keller des Kindergartens, den Diemel gleich mitverwaltet. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht. Warum kann er sich nicht einfach zufrieden geben mit dem, was er hat? Die Sitzungen mit seinem Therapeuten Joschka Breitner bringen die Erkenntnis: Es liegt an Björns innerem Kind, das, geprägt von alten Verletzungen, das Morden einfach noch nicht lassen kann!
Nach dem großen Erfolg von „Achtsam morden“ kehrt das Trio jetzt mit der Fortsetzung zurück.
Über "Harburger Theater"
Nachdem das HARBURGER THEATER im Zweiten Weltkrieg zerstört worden war, erhielt Hans Fitze 1945 von der englischen Besatzungsmacht den Auftrag, das Stadttheater weiter zu leiten. Das Haus, das seit 1948 als Privattheater geführt wurde, fand seine Spielstätte mit rund 400 Plätzen im Theatersaal des Helms-Museums. Die Ära des Intendanten Hans Fitze, der seit 1954 auch das Altonaer Theater leitete, stand für werkgetreue Interpretation, vorzugsweise von Klassikern. Seit der Spielzeit 2003/2004 gibt es diese erfolgreiche Mixtur auch auf der Harburger Bühne. Ein speziell für Harburg konzipierter Spielplan und ein deutlich erweitertes Vorstellungsangebot locken Jahr für Jahr mehr Besucher an den Museumsplatz. Nicht nur alt eingesessene Theatergänger, sondern auch Liebhaber des gepflegten Humors kommen beim Comedyabo auf ihre Kosten. Die Theaterbesucher erwartet ein einladendes Foyer mit der integrierten Helms-Lounge, in der Besucher vor und nach der Vorstellung in gemütlichem Ambiente Speisen und Getränke genießen können.


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