28. März 2025

Lesung: Lesung
Ein Vorleser
Gerd Stange – Rosa Luxemburg: Briefe aus dem Gefängnis
Einzelkünstler*in, Autor*in:
Ein Vorleser
Ein Vorleser
Gerd Stanges vorrangiges Interesse gilt der Person Rosa Luxemburg. Ihre Briefe, die sie während ihrer Inhaftierung in einem selbst angelegten Gartenstück des Gefängnishofes in Wronke 1917 schrieb, wurden zum Ausgangspunkt des heutigen Rosa Luxemburg Gartens, wo Gerd Stange seit 2004 szenische Lesungen stattfinden lässt. In ihnen collagiert er u.a. Franz Kafka mit Rosa Luxemburg und Hubert Fichte. Stange möchte Nebenräume aus gleicher Zeit oder auch späterer Zeit kreieren, neue Perspektiven und Horizonte für das Publikum und den Hörer auftun. Bewusst nimmt er dabei Brüche und Sprünge hin. Sie sollen neue Denkräume ermöglichen.
Gerd Stange, 1954 in Barby/Elbe geboren, bringt immer wieder historische Verwerfungen in unserer unmittelbaren Umgebung ans Tageslicht: so u.a. 1990 die »Verhörzelle« - Mahnmal für die Geschwister Scholl; 1995 „Subbühne“ - ein anderes Mahnmal für Wolfgang Borchert; 1996 das „Nachdenkmal“ in direkter Nachbarschaft zu einem Kriegerdenkmal in Hamburg und schließlich 2006 „Ein Gartenstück für Rosa Luxemburg“.
Gerd Stange, 1954 in Barby/Elbe geboren, bringt immer wieder historische Verwerfungen in unserer unmittelbaren Umgebung ans Tageslicht: so u.a. 1990 die »Verhörzelle« - Mahnmal für die Geschwister Scholl; 1995 „Subbühne“ - ein anderes Mahnmal für Wolfgang Borchert; 1996 das „Nachdenkmal“ in direkter Nachbarschaft zu einem Kriegerdenkmal in Hamburg und schließlich 2006 „Ein Gartenstück für Rosa Luxemburg“.
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Eintritt frei.Spende erbeten
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"Gerd Stange – Rosa Luxemburg: Briefe aus dem Gefängnis"
Gerd Stanges vorrangiges Interesse gilt der Person Rosa Luxemburg. Ihre Briefe, die sie während ihrer Inhaftierung in einem selbst angelegten Gartenstück des Gefängnishofes in Wronke 1917 schrieb, wurden zum Ausgangspunkt des heutigen Rosa Luxemburg Gartens, wo Gerd Stange seit 2004 szenische Lesungen stattfinden lässt. In ihnen collagiert er u.a. Franz Kafka mit Rosa Luxemburg und Hubert Fichte. Stange möchte Nebenräume aus gleicher Zeit oder auch späterer Zeit kreieren, neue Perspektiven und Horizonte für das Publikum und den Hörer auftun. Bewusst nimmt er dabei Brüche und Sprünge hin. Sie sollen neue Denkräume ermöglichen.
Gerd Stange, 1954 in Barby/Elbe geboren, bringt immer wieder historische Verwerfungen in unserer unmittelbaren Umgebung ans Tageslicht: so u.a. 1990 die »Verhörzelle« - Mahnmal für die Geschwister Scholl; 1995 „Subbühne“ - ein anderes Mahnmal für Wolfgang Borchert; 1996 das „Nachdenkmal“ in direkter Nachbarschaft zu einem Kriegerdenkmal in Hamburg und schließlich 2006 „Ein Gartenstück für Rosa Luxemburg“.
Gerd Stange, 1954 in Barby/Elbe geboren, bringt immer wieder historische Verwerfungen in unserer unmittelbaren Umgebung ans Tageslicht: so u.a. 1990 die »Verhörzelle« - Mahnmal für die Geschwister Scholl; 1995 „Subbühne“ - ein anderes Mahnmal für Wolfgang Borchert; 1996 das „Nachdenkmal“ in direkter Nachbarschaft zu einem Kriegerdenkmal in Hamburg und schließlich 2006 „Ein Gartenstück für Rosa Luxemburg“.
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