16. Februar 2025

Film
Peter Fabel
„SPITZBERGEN – Kurs 80 Grad Nord“, Bild- und Filmreportage von Peter Fabel
Peter Fabel reist seit über 35 Jahren in die Arktis. Viele seiner spannenden Reportagen über Grönland, Island, Lappland und die Mongolei hat er bereits im Kulturpunkt in Moisburg präsentiert. In seiner neusten Bild- und Filmreportage nimmt der Nordlandexperte seine Zuschauer mit in die eisige Welt Spitzbergens, auf über 80 ° Nord.
Die Inselgroppe beeindruckt mit gewaltigen Gletschern, schroffen Bergen, einsamen Fjorden und der arktischen Tierwelt. Mit einem historischen Segelschiff der „Meander“ folgen wir der Küste Spitzbergens bis auf über 80 Grad Nord. Unser Ziel ist die Umrundung des arktischen Archipels.
Zu den besonderen Erlebnissen gehört die Begegnung mit Eisbären, Walen und Walrossen. Wanderungen an historischen Plätzen bringen uns die Inselgruppe mit ihrer beeindruckenden Natur und wechselvolle Geschichte näher. Zahlreiche Expeditionen starteten hier im Wettlauf um den Nordpol.
Die neue Bild- und Filmreportage wird von Peter Fabel live dokumentiert und ist mit Originalton, authentischen Interviews und Musik unterlegt. Die Musik zum Vortrag hat Axel Hoffmann komponiert und gespielt.
Die Inselgroppe beeindruckt mit gewaltigen Gletschern, schroffen Bergen, einsamen Fjorden und der arktischen Tierwelt. Mit einem historischen Segelschiff der „Meander“ folgen wir der Küste Spitzbergens bis auf über 80 Grad Nord. Unser Ziel ist die Umrundung des arktischen Archipels.
Zu den besonderen Erlebnissen gehört die Begegnung mit Eisbären, Walen und Walrossen. Wanderungen an historischen Plätzen bringen uns die Inselgruppe mit ihrer beeindruckenden Natur und wechselvolle Geschichte näher. Zahlreiche Expeditionen starteten hier im Wettlauf um den Nordpol.
Die neue Bild- und Filmreportage wird von Peter Fabel live dokumentiert und ist mit Originalton, authentischen Interviews und Musik unterlegt. Die Musik zum Vortrag hat Axel Hoffmann komponiert und gespielt.
Eintritt
Fahrplanauskunft
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Über "Amtshaus Moisburg / Kulturpunkt Moisburg e.V."
Aus Rechnungen des 15. Jahrhunderts lässt sich nachweisen, dass die Burggebäude offenbar aus Backsteinen errichtet, mit bemalten Glasfenstern versehen und durch mindestens einen Kachelofen beheizt waren. Im Palas lassen sich zwei Kammern, ein Aborterker und eine Hauskapelle nachweisen. Während der Verpfändung an die Stadt Lüneburg wurden in den Urkunden ein Turm mit einem Gang zur Kirche, das "Große Haus", das "Lange Haus", ein Torhaus mit Zugbrücke und die Mühle erwähnt. Nach einer Beschreibung von 1651 waren die Schlossgebäude nur im Untergeschoss massiv aus Stein errichtet, die Obergeschosse bestanden hingegen aus Fachwerk. Das Schloss war von der Este umflossen, auch der Garten war von Wassergräben umgeben.
Das Amtshaus wurde großenteils auf den spätmittelalterlichen Fundamenten und den Kellergewölben errichtet. Die ursprüngliche Dreiflügelanlage wurde auf ihrer vierten Seite durch die Mühle abgeschlossen.
Das Amtshaus wurde großenteils auf den spätmittelalterlichen Fundamenten und den Kellergewölben errichtet. Die ursprüngliche Dreiflügelanlage wurde auf ihrer vierten Seite durch die Mühle abgeschlossen.
"„SPITZBERGEN – Kurs 80 Grad Nord“, Bild- und Filmreportage von Peter Fabel"
Peter Fabel reist seit über 35 Jahren in die Arktis. Viele seiner spannenden Reportagen über Grönland, Island, Lappland und die Mongolei hat er bereits im Kulturpunkt in Moisburg präsentiert. In seiner neusten Bild- und Filmreportage nimmt der Nordlandexperte seine Zuschauer mit in die eisige Welt Spitzbergens, auf über 80 ° Nord.
Die Inselgroppe beeindruckt mit gewaltigen Gletschern, schroffen Bergen, einsamen Fjorden und der arktischen Tierwelt. Mit einem historischen Segelschiff der „Meander“ folgen wir der Küste Spitzbergens bis auf über 80 Grad Nord. Unser Ziel ist die Umrundung des arktischen Archipels.
Zu den besonderen Erlebnissen gehört die Begegnung mit Eisbären, Walen und Walrossen. Wanderungen an historischen Plätzen bringen uns die Inselgruppe mit ihrer beeindruckenden Natur und wechselvolle Geschichte näher. Zahlreiche Expeditionen starteten hier im Wettlauf um den Nordpol.
Die neue Bild- und Filmreportage wird von Peter Fabel live dokumentiert und ist mit Originalton, authentischen Interviews und Musik unterlegt. Die Musik zum Vortrag hat Axel Hoffmann komponiert und gespielt.
Die Inselgroppe beeindruckt mit gewaltigen Gletschern, schroffen Bergen, einsamen Fjorden und der arktischen Tierwelt. Mit einem historischen Segelschiff der „Meander“ folgen wir der Küste Spitzbergens bis auf über 80 Grad Nord. Unser Ziel ist die Umrundung des arktischen Archipels.
Zu den besonderen Erlebnissen gehört die Begegnung mit Eisbären, Walen und Walrossen. Wanderungen an historischen Plätzen bringen uns die Inselgruppe mit ihrer beeindruckenden Natur und wechselvolle Geschichte näher. Zahlreiche Expeditionen starteten hier im Wettlauf um den Nordpol.
Die neue Bild- und Filmreportage wird von Peter Fabel live dokumentiert und ist mit Originalton, authentischen Interviews und Musik unterlegt. Die Musik zum Vortrag hat Axel Hoffmann komponiert und gespielt.
Über "Amtshaus Moisburg / Kulturpunkt Moisburg e.V."
Aus Rechnungen des 15. Jahrhunderts lässt sich nachweisen, dass die Burggebäude offenbar aus Backsteinen errichtet, mit bemalten Glasfenstern versehen und durch mindestens einen Kachelofen beheizt waren. Im Palas lassen sich zwei Kammern, ein Aborterker und eine Hauskapelle nachweisen. Während der Verpfändung an die Stadt Lüneburg wurden in den Urkunden ein Turm mit einem Gang zur Kirche, das "Große Haus", das "Lange Haus", ein Torhaus mit Zugbrücke und die Mühle erwähnt. Nach einer Beschreibung von 1651 waren die Schlossgebäude nur im Untergeschoss massiv aus Stein errichtet, die Obergeschosse bestanden hingegen aus Fachwerk. Das Schloss war von der Este umflossen, auch der Garten war von Wassergräben umgeben.
Das Amtshaus wurde großenteils auf den spätmittelalterlichen Fundamenten und den Kellergewölben errichtet. Die ursprüngliche Dreiflügelanlage wurde auf ihrer vierten Seite durch die Mühle abgeschlossen.
Das Amtshaus wurde großenteils auf den spätmittelalterlichen Fundamenten und den Kellergewölben errichtet. Die ursprüngliche Dreiflügelanlage wurde auf ihrer vierten Seite durch die Mühle abgeschlossen.


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