04. Juni 2025

Film: Dänemark
Niels Arden Oplev, Sofie Gråbøl, Lene Maria Christensen, Anders W. Berthelsen, Søren Malling, Luca Reichardt Ben Coker
FILM: Rose – eine unvergessliche Reise nach Paris (DK/2022) Kino+Kirche
Rose – eine unvergessliche Reise nach Paris (DK/2022) 106 min.
Kino+Kirche
Die bewegende Komödie von BAFTA-Preisträger Niels Arden Oplev (VERBLENDUNG) trifft mitten ins Herz. Mit einer gelungenen Mischung aus Drama und Komödie wurde ROSE in Skandinavien zum Überraschungshit an den Kinokassen. In der Hauptrolle brilliert die großartige dänische Schauspielerin Sofie Gråbøl, bekannt als Kommissarin Lund.
Die Busreise nach Paris wird für alle unvergesslich: Inger, die offen mit ihrer Schizophrenie umgeht, sorgt durch ihre Unverblümtheit für Spannungen und hinterfragt Vorurteile. Während andere Reisende ihre eigenen Konflikte austragen, bringt Ingers Ehrlichkeit die Gruppe zusammen und führt zu einem unerwarteten Abenteuer. Der Film ROSE erzählt eine warmherzige Geschichte über Liebe, Fürsorge und Toleranz.
„“Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris“ ist einfach alles. Mal lustig, mal traurig, mal ernst, mal komisch, mal voller Esprit und dann wieder melancholisch. Kurz gesagt: Niels Arden Oplev versteht es als Autor und Regisseur sehr gut, das Leben abzubilden.“ (programmkino.de)
Kino+Kirche
Die bewegende Komödie von BAFTA-Preisträger Niels Arden Oplev (VERBLENDUNG) trifft mitten ins Herz. Mit einer gelungenen Mischung aus Drama und Komödie wurde ROSE in Skandinavien zum Überraschungshit an den Kinokassen. In der Hauptrolle brilliert die großartige dänische Schauspielerin Sofie Gråbøl, bekannt als Kommissarin Lund.
Die Busreise nach Paris wird für alle unvergesslich: Inger, die offen mit ihrer Schizophrenie umgeht, sorgt durch ihre Unverblümtheit für Spannungen und hinterfragt Vorurteile. Während andere Reisende ihre eigenen Konflikte austragen, bringt Ingers Ehrlichkeit die Gruppe zusammen und führt zu einem unerwarteten Abenteuer. Der Film ROSE erzählt eine warmherzige Geschichte über Liebe, Fürsorge und Toleranz.
„“Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris“ ist einfach alles. Mal lustig, mal traurig, mal ernst, mal komisch, mal voller Esprit und dann wieder melancholisch. Kurz gesagt: Niels Arden Oplev versteht es als Autor und Regisseur sehr gut, das Leben abzubilden.“ (programmkino.de)
Eintritt
AK: 10 EURwww.lueneburger-heide.de
Fahrplanauskunft
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Über "Filmmuseum Bendestorf"
Der Freundeskreis Filmmuseum Bendestorf e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der den „Kulturraum Studio Bendestorf/Produzentenkino“ mit Museumsarbeit sowie der Veranstaltung von Dauer- und Sonderausstellungen, Filmabenden und Führungen durch das Museum unterstützt. Das Kernstück des Bendestorfer Filmmuseums ist das Produzentenkino aus den 1950er Jahren, das weitgehend im Originalzustand vorhanden ist. In seiner Architektur und Ästhetik spiegelt es die Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit wider. Dieses Produzentenkino ist ein Juwel, sicherlich einzigartig in der ganzen Bundesrepublik. Hier wurden in der Zeit des Filmstudios zum ersten Mal die fertig abgeschlossenen Filmproduktionen gesichtet. Bei der Vorführung des in Bendestorf gedrehten Films „Die Sünderin“ mit Hildegard Knef drängelten sich 200 Mitarbeiter im Kinosaal, um zu erleben, wie die junge Film-Diva für zwei Sekunden unbekleidet zu sehen ist. Das Kino ist mit hochmoderner Vorführtechnik ausgestattet, bietet aber auch die inzwischen selten gewordene Möglichkeit, 35mm-Filme vorzuführen.
"FILM: Rose – eine unvergessliche Reise nach Paris (DK/2022) Kino+Kirche"
Rose – eine unvergessliche Reise nach Paris (DK/2022) 106 min.
Kino+Kirche
Die bewegende Komödie von BAFTA-Preisträger Niels Arden Oplev (VERBLENDUNG) trifft mitten ins Herz. Mit einer gelungenen Mischung aus Drama und Komödie wurde ROSE in Skandinavien zum Überraschungshit an den Kinokassen. In der Hauptrolle brilliert die großartige dänische Schauspielerin Sofie Gråbøl, bekannt als Kommissarin Lund.
Die Busreise nach Paris wird für alle unvergesslich: Inger, die offen mit ihrer Schizophrenie umgeht, sorgt durch ihre Unverblümtheit für Spannungen und hinterfragt Vorurteile. Während andere Reisende ihre eigenen Konflikte austragen, bringt Ingers Ehrlichkeit die Gruppe zusammen und führt zu einem unerwarteten Abenteuer. Der Film ROSE erzählt eine warmherzige Geschichte über Liebe, Fürsorge und Toleranz.
„“Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris“ ist einfach alles. Mal lustig, mal traurig, mal ernst, mal komisch, mal voller Esprit und dann wieder melancholisch. Kurz gesagt: Niels Arden Oplev versteht es als Autor und Regisseur sehr gut, das Leben abzubilden.“ (programmkino.de)
Kino+Kirche
Die bewegende Komödie von BAFTA-Preisträger Niels Arden Oplev (VERBLENDUNG) trifft mitten ins Herz. Mit einer gelungenen Mischung aus Drama und Komödie wurde ROSE in Skandinavien zum Überraschungshit an den Kinokassen. In der Hauptrolle brilliert die großartige dänische Schauspielerin Sofie Gråbøl, bekannt als Kommissarin Lund.
Die Busreise nach Paris wird für alle unvergesslich: Inger, die offen mit ihrer Schizophrenie umgeht, sorgt durch ihre Unverblümtheit für Spannungen und hinterfragt Vorurteile. Während andere Reisende ihre eigenen Konflikte austragen, bringt Ingers Ehrlichkeit die Gruppe zusammen und führt zu einem unerwarteten Abenteuer. Der Film ROSE erzählt eine warmherzige Geschichte über Liebe, Fürsorge und Toleranz.
„“Rose – Eine unvergessliche Reise nach Paris“ ist einfach alles. Mal lustig, mal traurig, mal ernst, mal komisch, mal voller Esprit und dann wieder melancholisch. Kurz gesagt: Niels Arden Oplev versteht es als Autor und Regisseur sehr gut, das Leben abzubilden.“ (programmkino.de)
Über "Filmmuseum Bendestorf"
Der Freundeskreis Filmmuseum Bendestorf e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der den „Kulturraum Studio Bendestorf/Produzentenkino“ mit Museumsarbeit sowie der Veranstaltung von Dauer- und Sonderausstellungen, Filmabenden und Führungen durch das Museum unterstützt. Das Kernstück des Bendestorfer Filmmuseums ist das Produzentenkino aus den 1950er Jahren, das weitgehend im Originalzustand vorhanden ist. In seiner Architektur und Ästhetik spiegelt es die Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit wider. Dieses Produzentenkino ist ein Juwel, sicherlich einzigartig in der ganzen Bundesrepublik. Hier wurden in der Zeit des Filmstudios zum ersten Mal die fertig abgeschlossenen Filmproduktionen gesichtet. Bei der Vorführung des in Bendestorf gedrehten Films „Die Sünderin“ mit Hildegard Knef drängelten sich 200 Mitarbeiter im Kinosaal, um zu erleben, wie die junge Film-Diva für zwei Sekunden unbekleidet zu sehen ist. Das Kino ist mit hochmoderner Vorführtechnik ausgestattet, bietet aber auch die inzwischen selten gewordene Möglichkeit, 35mm-Filme vorzuführen.


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