07. März 2025

Film: Umwelt Kino Natur
Mark Michel
FILM: Hirten – Hüter der Erde (D/2023)
“Films for Future”
FILM: Hirten – Hüter der Erde (D/2023) 103 min.
Referentin: Elisabeth Bischoff (BUND)
Sie leben im Einklang mit der Umwelt und lieben ihre Tiere „als wären es ihre Kinder.“ Monatelang ziehen sie durch karge Landschaften und leben von dem, was ihnen die Natur gibt. Ihr Leben baut auf einer jahrhundertealten Kultur auf und zählt zu einer der ältesten Lebensformen, die wir kennen – Das Leben als Hirte und Nomade.
HÜTER DER ERDE folgt dem Leben von fünf Hirten und ihren Familien in Uganda, Kirgistan, Deutschland, Peru und Indien. Doch es ist ein Leben weit weg von dem romantischen Bild, dass wir haben. Es ist ein Leben unter harten Bedingungen in direktem Kontakt mit der Natur und ihren extremen Elementen – Geburt, Tod, Sturm und Sonne, Regen und Dürre – all das sind fundamentale Teile ihres Lebens. Der Film erzählt die Geschichte ihrer Überlebenskämpfe.
HÜTER DER ERDE ist eine Hommage an eine sich auflösende archaische Kultur und Lebensform. Wir erfahren und erleben welchen hohen Wert das Leben der Hirten für unsere Umwelt hat und entdecken langsam, dass diese traditionelle Art des Umgangs mit der Natur bedroht ist. Wir verstehen, dass nicht nur unsere, sondern auch ihre Welt sich ständig wandelt und die Hirten Methoden entwickeln, um sich anzupassen – und wir vielleicht daraus lernen könnten. Es ist höchste Zeit für eine filmische Würdigung dieser unterschätzten Lebensform mit all seinen harten und manchmal unangenehmen Implikationen.
Horst-Stern-Preis 2024
FILM: Hirten – Hüter der Erde (D/2023) 103 min.
Referentin: Elisabeth Bischoff (BUND)
Sie leben im Einklang mit der Umwelt und lieben ihre Tiere „als wären es ihre Kinder.“ Monatelang ziehen sie durch karge Landschaften und leben von dem, was ihnen die Natur gibt. Ihr Leben baut auf einer jahrhundertealten Kultur auf und zählt zu einer der ältesten Lebensformen, die wir kennen – Das Leben als Hirte und Nomade.
HÜTER DER ERDE folgt dem Leben von fünf Hirten und ihren Familien in Uganda, Kirgistan, Deutschland, Peru und Indien. Doch es ist ein Leben weit weg von dem romantischen Bild, dass wir haben. Es ist ein Leben unter harten Bedingungen in direktem Kontakt mit der Natur und ihren extremen Elementen – Geburt, Tod, Sturm und Sonne, Regen und Dürre – all das sind fundamentale Teile ihres Lebens. Der Film erzählt die Geschichte ihrer Überlebenskämpfe.
HÜTER DER ERDE ist eine Hommage an eine sich auflösende archaische Kultur und Lebensform. Wir erfahren und erleben welchen hohen Wert das Leben der Hirten für unsere Umwelt hat und entdecken langsam, dass diese traditionelle Art des Umgangs mit der Natur bedroht ist. Wir verstehen, dass nicht nur unsere, sondern auch ihre Welt sich ständig wandelt und die Hirten Methoden entwickeln, um sich anzupassen – und wir vielleicht daraus lernen könnten. Es ist höchste Zeit für eine filmische Würdigung dieser unterschätzten Lebensform mit all seinen harten und manchmal unangenehmen Implikationen.
Horst-Stern-Preis 2024
Eintritt
Fahrplanauskunft
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Über "Filmmuseum Bendestorf"
Der Freundeskreis Filmmuseum Bendestorf e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der den „Kulturraum Studio Bendestorf/Produzentenkino“ mit Museumsarbeit sowie der Veranstaltung von Dauer- und Sonderausstellungen, Filmabenden und Führungen durch das Museum unterstützt. Das Kernstück des Bendestorfer Filmmuseums ist das Produzentenkino aus den 1950er Jahren, das weitgehend im Originalzustand vorhanden ist. In seiner Architektur und Ästhetik spiegelt es die Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit wider. Dieses Produzentenkino ist ein Juwel, sicherlich einzigartig in der ganzen Bundesrepublik. Hier wurden in der Zeit des Filmstudios zum ersten Mal die fertig abgeschlossenen Filmproduktionen gesichtet. Bei der Vorführung des in Bendestorf gedrehten Films „Die Sünderin“ mit Hildegard Knef drängelten sich 200 Mitarbeiter im Kinosaal, um zu erleben, wie die junge Film-Diva für zwei Sekunden unbekleidet zu sehen ist. Das Kino ist mit hochmoderner Vorführtechnik ausgestattet, bietet aber auch die inzwischen selten gewordene Möglichkeit, 35mm-Filme vorzuführen.
"FILM: Hirten – Hüter der Erde (D/2023)"
“Films for Future”
FILM: Hirten – Hüter der Erde (D/2023) 103 min.
Referentin: Elisabeth Bischoff (BUND)
Sie leben im Einklang mit der Umwelt und lieben ihre Tiere „als wären es ihre Kinder.“ Monatelang ziehen sie durch karge Landschaften und leben von dem, was ihnen die Natur gibt. Ihr Leben baut auf einer jahrhundertealten Kultur auf und zählt zu einer der ältesten Lebensformen, die wir kennen – Das Leben als Hirte und Nomade.
HÜTER DER ERDE folgt dem Leben von fünf Hirten und ihren Familien in Uganda, Kirgistan, Deutschland, Peru und Indien. Doch es ist ein Leben weit weg von dem romantischen Bild, dass wir haben. Es ist ein Leben unter harten Bedingungen in direktem Kontakt mit der Natur und ihren extremen Elementen – Geburt, Tod, Sturm und Sonne, Regen und Dürre – all das sind fundamentale Teile ihres Lebens. Der Film erzählt die Geschichte ihrer Überlebenskämpfe.
HÜTER DER ERDE ist eine Hommage an eine sich auflösende archaische Kultur und Lebensform. Wir erfahren und erleben welchen hohen Wert das Leben der Hirten für unsere Umwelt hat und entdecken langsam, dass diese traditionelle Art des Umgangs mit der Natur bedroht ist. Wir verstehen, dass nicht nur unsere, sondern auch ihre Welt sich ständig wandelt und die Hirten Methoden entwickeln, um sich anzupassen – und wir vielleicht daraus lernen könnten. Es ist höchste Zeit für eine filmische Würdigung dieser unterschätzten Lebensform mit all seinen harten und manchmal unangenehmen Implikationen.
Horst-Stern-Preis 2024
FILM: Hirten – Hüter der Erde (D/2023) 103 min.
Referentin: Elisabeth Bischoff (BUND)
Sie leben im Einklang mit der Umwelt und lieben ihre Tiere „als wären es ihre Kinder.“ Monatelang ziehen sie durch karge Landschaften und leben von dem, was ihnen die Natur gibt. Ihr Leben baut auf einer jahrhundertealten Kultur auf und zählt zu einer der ältesten Lebensformen, die wir kennen – Das Leben als Hirte und Nomade.
HÜTER DER ERDE folgt dem Leben von fünf Hirten und ihren Familien in Uganda, Kirgistan, Deutschland, Peru und Indien. Doch es ist ein Leben weit weg von dem romantischen Bild, dass wir haben. Es ist ein Leben unter harten Bedingungen in direktem Kontakt mit der Natur und ihren extremen Elementen – Geburt, Tod, Sturm und Sonne, Regen und Dürre – all das sind fundamentale Teile ihres Lebens. Der Film erzählt die Geschichte ihrer Überlebenskämpfe.
HÜTER DER ERDE ist eine Hommage an eine sich auflösende archaische Kultur und Lebensform. Wir erfahren und erleben welchen hohen Wert das Leben der Hirten für unsere Umwelt hat und entdecken langsam, dass diese traditionelle Art des Umgangs mit der Natur bedroht ist. Wir verstehen, dass nicht nur unsere, sondern auch ihre Welt sich ständig wandelt und die Hirten Methoden entwickeln, um sich anzupassen – und wir vielleicht daraus lernen könnten. Es ist höchste Zeit für eine filmische Würdigung dieser unterschätzten Lebensform mit all seinen harten und manchmal unangenehmen Implikationen.
Horst-Stern-Preis 2024
Über "Filmmuseum Bendestorf"
Der Freundeskreis Filmmuseum Bendestorf e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der den „Kulturraum Studio Bendestorf/Produzentenkino“ mit Museumsarbeit sowie der Veranstaltung von Dauer- und Sonderausstellungen, Filmabenden und Führungen durch das Museum unterstützt. Das Kernstück des Bendestorfer Filmmuseums ist das Produzentenkino aus den 1950er Jahren, das weitgehend im Originalzustand vorhanden ist. In seiner Architektur und Ästhetik spiegelt es die Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit wider. Dieses Produzentenkino ist ein Juwel, sicherlich einzigartig in der ganzen Bundesrepublik. Hier wurden in der Zeit des Filmstudios zum ersten Mal die fertig abgeschlossenen Filmproduktionen gesichtet. Bei der Vorführung des in Bendestorf gedrehten Films „Die Sünderin“ mit Hildegard Knef drängelten sich 200 Mitarbeiter im Kinosaal, um zu erleben, wie die junge Film-Diva für zwei Sekunden unbekleidet zu sehen ist. Das Kino ist mit hochmoderner Vorführtechnik ausgestattet, bietet aber auch die inzwischen selten gewordene Möglichkeit, 35mm-Filme vorzuführen.


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