
Kulturpolitik


Kunst von Geflüchteten
Das 2019 neu aufgelegte Programm INTRO, das geflüchtete Künstlerinnen und Künstler im Rahmen eines Stipendiums mit Hamburger Kultureinrichtungen zusammenbringt, wird jetzt neu ausgeschrieben.

Hoffnung auf Kultursommer 2021
Die Aussichten sind trübe, aber an Hoffnungsmeldungen mangelt es nicht. So wird nun wieder Geld in die „Wiederbelebung“ der Städte gepumpt. Anträge können Landkresie und Städte stellen.

„Ist mehr als ´naiv`“
Die Hamburger Clubs Dock´s und Grosse Freiheit sind in jüngster Vergangenheit des öfteren mit vermeintlich alternativen Wahrheiten zur Pandemie in die Schlagzeilen geraten. Nach den großen Veranstalter*innen nun ein offener Brief von den Clubkolleg*innen.

Perspektiven auf Säulen
Auf 75 Litfaßsäulen in ganz Hamburg sind ab dieser Woche besondere Plakate zu sehen unter dem Motto: „Wir geben Hamburg Perspektive“.

1,5 Mio. für kreative private Schulen
Die Hamburger Kulturbehörde entwickelt Förderprogramm für private Schulen im Kreativ- und Kulturbereich in Höhe von 1,5 Millionen Euro.

Mit Kompetenz durch die Krise
Die Bundesstaatsministerin für Kultur putzt in der Pandemie häufig aus, was die Länder nicht hinbekommen. Nun wird die Amateurmusik unterstützt.

„Keine Abwägung zum Recht auf Kunstfreiheit!“
In keinem einzigen Bundesland werden die Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes für den Kulturbereich umgesetzt. Das haben Recherchen der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) ergeben.

Neue Spielzeiten gestärkt
Die Behörde für Kultur und Medien erhöht die Projektförderung für die kommende Spielzeit einmalig um rund 100.000 Euro. Alle für die Projektförderung eingereichten Produktionen werden mit insgesamt rund 328.000 Euro unterstützt.

Förderung für freies Theater und Tanz
Die Behörde für Kultur und Medien fördert im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel professionelle freie Theaterproduzenten und -gruppen in Hamburg, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Produktionen zu erarbeiten.