17. April 2025

Film: Dokumentarfilm, Musik
Liebe, D-Mark und Tod
Sinema Metropolis – Türkisches Kino
Liebe, D-Mark und Tod
in der Reihe Sinema Metropolis – türkisches Kino am 17.4., 18:30 Uhr
Deutschland 2022, 96 Min., Regie Cem Kaya, mit İsmet Topçu, Yüksel Ergin, Metin Türköz, Cavidan Ünal, Hatay Engin, Cem Karaca, Boe B., Dede Deli, Derya Yildirim
Die spannende und spielerische Dokumentation macht die überfällige Geschichte der Musikkultur türkischer Einwanderer*innen sichtbar, und lässt uns ein teils vergessenes, teils nicht beachtetes Stück (Kultur-)geschichte erleben. Anfang der 1960er-Jahre warb die BRD die ersten "Gastarbeiter*innen" aus der Türkei an, und diese brachten ihre Kultur und Musik mit. Cem Kaya zeigt anhand vieler Interviews und seltenen Video- und Musikbändern wie kreativ und ideenreich die türkischen Communities eine eige Musikwirtschaft aufbauten und zelebrierten.
Wir zeigen den Film in der Reihe Sinema Metropolis – türkisches Kino
Arthouse, Achtion, Animation, Comedy, Dokumentation, Historiendrama, Horror, Kriminalfilm, Rom-Com oder Western, das türkische Kino ist unglaublich vielfältig. Hier ist dies alles wild durchmischt zu erleben. Vom türkisches Kino aus und außerhalb der Türkei zeigt diese Reihe vergessene Perlen, wiederentdeckte Klassiker, legendäre Blockbuster und aktuelle Produktionen.
in der Reihe Sinema Metropolis – türkisches Kino am 17.4., 18:30 Uhr
Deutschland 2022, 96 Min., Regie Cem Kaya, mit İsmet Topçu, Yüksel Ergin, Metin Türköz, Cavidan Ünal, Hatay Engin, Cem Karaca, Boe B., Dede Deli, Derya Yildirim
Die spannende und spielerische Dokumentation macht die überfällige Geschichte der Musikkultur türkischer Einwanderer*innen sichtbar, und lässt uns ein teils vergessenes, teils nicht beachtetes Stück (Kultur-)geschichte erleben. Anfang der 1960er-Jahre warb die BRD die ersten "Gastarbeiter*innen" aus der Türkei an, und diese brachten ihre Kultur und Musik mit. Cem Kaya zeigt anhand vieler Interviews und seltenen Video- und Musikbändern wie kreativ und ideenreich die türkischen Communities eine eige Musikwirtschaft aufbauten und zelebrierten.
Wir zeigen den Film in der Reihe Sinema Metropolis – türkisches Kino
Arthouse, Achtion, Animation, Comedy, Dokumentation, Historiendrama, Horror, Kriminalfilm, Rom-Com oder Western, das türkische Kino ist unglaublich vielfältig. Hier ist dies alles wild durchmischt zu erleben. Vom türkisches Kino aus und außerhalb der Türkei zeigt diese Reihe vergessene Perlen, wiederentdeckte Klassiker, legendäre Blockbuster und aktuelle Produktionen.
Planet Harburg
Herbert-und-Greta-Wehner-Platz, 21073 Hamburg
Herbert-und-Greta-Wehner-Platz, 21073 Hamburg

Eintritt
Fahrplanauskunft
"Sinema Metropolis – Türkisches Kino"
Liebe, D-Mark und Tod
in der Reihe Sinema Metropolis – türkisches Kino am 17.4., 18:30 Uhr
Deutschland 2022, 96 Min., Regie Cem Kaya, mit İsmet Topçu, Yüksel Ergin, Metin Türköz, Cavidan Ünal, Hatay Engin, Cem Karaca, Boe B., Dede Deli, Derya Yildirim
Die spannende und spielerische Dokumentation macht die überfällige Geschichte der Musikkultur türkischer Einwanderer*innen sichtbar, und lässt uns ein teils vergessenes, teils nicht beachtetes Stück (Kultur-)geschichte erleben. Anfang der 1960er-Jahre warb die BRD die ersten "Gastarbeiter*innen" aus der Türkei an, und diese brachten ihre Kultur und Musik mit. Cem Kaya zeigt anhand vieler Interviews und seltenen Video- und Musikbändern wie kreativ und ideenreich die türkischen Communities eine eige Musikwirtschaft aufbauten und zelebrierten.
Wir zeigen den Film in der Reihe Sinema Metropolis – türkisches Kino
Arthouse, Achtion, Animation, Comedy, Dokumentation, Historiendrama, Horror, Kriminalfilm, Rom-Com oder Western, das türkische Kino ist unglaublich vielfältig. Hier ist dies alles wild durchmischt zu erleben. Vom türkisches Kino aus und außerhalb der Türkei zeigt diese Reihe vergessene Perlen, wiederentdeckte Klassiker, legendäre Blockbuster und aktuelle Produktionen.
in der Reihe Sinema Metropolis – türkisches Kino am 17.4., 18:30 Uhr
Deutschland 2022, 96 Min., Regie Cem Kaya, mit İsmet Topçu, Yüksel Ergin, Metin Türköz, Cavidan Ünal, Hatay Engin, Cem Karaca, Boe B., Dede Deli, Derya Yildirim
Die spannende und spielerische Dokumentation macht die überfällige Geschichte der Musikkultur türkischer Einwanderer*innen sichtbar, und lässt uns ein teils vergessenes, teils nicht beachtetes Stück (Kultur-)geschichte erleben. Anfang der 1960er-Jahre warb die BRD die ersten "Gastarbeiter*innen" aus der Türkei an, und diese brachten ihre Kultur und Musik mit. Cem Kaya zeigt anhand vieler Interviews und seltenen Video- und Musikbändern wie kreativ und ideenreich die türkischen Communities eine eige Musikwirtschaft aufbauten und zelebrierten.
Wir zeigen den Film in der Reihe Sinema Metropolis – türkisches Kino
Arthouse, Achtion, Animation, Comedy, Dokumentation, Historiendrama, Horror, Kriminalfilm, Rom-Com oder Western, das türkische Kino ist unglaublich vielfältig. Hier ist dies alles wild durchmischt zu erleben. Vom türkisches Kino aus und außerhalb der Türkei zeigt diese Reihe vergessene Perlen, wiederentdeckte Klassiker, legendäre Blockbuster und aktuelle Produktionen.

