24. Mai 2025

Film: Beat, Musik
Alexander Welbat, Achim Reichel, Reinhard Tarrach, Hermann Rugenstein, Herbert Hildebrandt
FILM: Hurra, die Rattles kommen! Der erste deutsche Beat-Film! (D/1966) 35mm- Vorführung
Hurra, die Rattles kommen! (Der erste deutsche Beat-Film! (D/1966) 79 min.
35mm- Vorführung
Hurra, die Rattles kommen (Der erste deutsche Beat-Film) erzählt die Geschichte des Aufstiegs der Hamburger Beatband The Rattles – einer Gruppe, die als „die deutschen Beatles“ bezeichnet wurde. Der Film verbindet mitreißende Musiknummern mit einer humorvollen Rahmenhandlung, die den Weg der Band von Auftritten in Hinterhof-Musikclubs bis hin zu ihrem großen Erfolg in der Berliner Waldbühne nachzeichnet.
Im Fokus steht die unkonventionelle Unterstützung durch das dänische Ehepaar Pop und Hip Olsen, die es schaffen, die Band in eine Live-Fernsehshow einzuschleusen. Neben den Rattles treten auch britische Bands wie The Liverbirds und Casey Jones & the Governors auf.
Gedreht in Hamburg und Berlin, spiegelt der Film die Beatkultur der 1960er Jahre wider und wurde als „erster deutscher Beat-Film“ beworben. Mit seinem Kinostart 1966 sollte er von der Begeisterung um den zweiten Beatles-Film Hi-Hi-Hilfe! profitieren und bringt bis heute die Energie und den Charme der Beat-Ära auf die Leinwand.
35mm- Vorführung
Hurra, die Rattles kommen (Der erste deutsche Beat-Film) erzählt die Geschichte des Aufstiegs der Hamburger Beatband The Rattles – einer Gruppe, die als „die deutschen Beatles“ bezeichnet wurde. Der Film verbindet mitreißende Musiknummern mit einer humorvollen Rahmenhandlung, die den Weg der Band von Auftritten in Hinterhof-Musikclubs bis hin zu ihrem großen Erfolg in der Berliner Waldbühne nachzeichnet.
Im Fokus steht die unkonventionelle Unterstützung durch das dänische Ehepaar Pop und Hip Olsen, die es schaffen, die Band in eine Live-Fernsehshow einzuschleusen. Neben den Rattles treten auch britische Bands wie The Liverbirds und Casey Jones & the Governors auf.
Gedreht in Hamburg und Berlin, spiegelt der Film die Beatkultur der 1960er Jahre wider und wurde als „erster deutscher Beat-Film“ beworben. Mit seinem Kinostart 1966 sollte er von der Begeisterung um den zweiten Beatles-Film Hi-Hi-Hilfe! profitieren und bringt bis heute die Energie und den Charme der Beat-Ära auf die Leinwand.
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Über "Filmmuseum Bendestorf"
Der Freundeskreis Filmmuseum Bendestorf e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der den „Kulturraum Studio Bendestorf/Produzentenkino“ mit Museumsarbeit sowie der Veranstaltung von Dauer- und Sonderausstellungen, Filmabenden und Führungen durch das Museum unterstützt. Das Kernstück des Bendestorfer Filmmuseums ist das Produzentenkino aus den 1950er Jahren, das weitgehend im Originalzustand vorhanden ist. In seiner Architektur und Ästhetik spiegelt es die Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit wider. Dieses Produzentenkino ist ein Juwel, sicherlich einzigartig in der ganzen Bundesrepublik. Hier wurden in der Zeit des Filmstudios zum ersten Mal die fertig abgeschlossenen Filmproduktionen gesichtet. Bei der Vorführung des in Bendestorf gedrehten Films „Die Sünderin“ mit Hildegard Knef drängelten sich 200 Mitarbeiter im Kinosaal, um zu erleben, wie die junge Film-Diva für zwei Sekunden unbekleidet zu sehen ist. Das Kino ist mit hochmoderner Vorführtechnik ausgestattet, bietet aber auch die inzwischen selten gewordene Möglichkeit, 35mm-Filme vorzuführen.
"FILM: Hurra, die Rattles kommen! Der erste deutsche Beat-Film! (D/1966) 35mm- Vorführung"
Hurra, die Rattles kommen! (Der erste deutsche Beat-Film! (D/1966) 79 min.
35mm- Vorführung
Hurra, die Rattles kommen (Der erste deutsche Beat-Film) erzählt die Geschichte des Aufstiegs der Hamburger Beatband The Rattles – einer Gruppe, die als „die deutschen Beatles“ bezeichnet wurde. Der Film verbindet mitreißende Musiknummern mit einer humorvollen Rahmenhandlung, die den Weg der Band von Auftritten in Hinterhof-Musikclubs bis hin zu ihrem großen Erfolg in der Berliner Waldbühne nachzeichnet.
Im Fokus steht die unkonventionelle Unterstützung durch das dänische Ehepaar Pop und Hip Olsen, die es schaffen, die Band in eine Live-Fernsehshow einzuschleusen. Neben den Rattles treten auch britische Bands wie The Liverbirds und Casey Jones & the Governors auf.
Gedreht in Hamburg und Berlin, spiegelt der Film die Beatkultur der 1960er Jahre wider und wurde als „erster deutscher Beat-Film“ beworben. Mit seinem Kinostart 1966 sollte er von der Begeisterung um den zweiten Beatles-Film Hi-Hi-Hilfe! profitieren und bringt bis heute die Energie und den Charme der Beat-Ära auf die Leinwand.
35mm- Vorführung
Hurra, die Rattles kommen (Der erste deutsche Beat-Film) erzählt die Geschichte des Aufstiegs der Hamburger Beatband The Rattles – einer Gruppe, die als „die deutschen Beatles“ bezeichnet wurde. Der Film verbindet mitreißende Musiknummern mit einer humorvollen Rahmenhandlung, die den Weg der Band von Auftritten in Hinterhof-Musikclubs bis hin zu ihrem großen Erfolg in der Berliner Waldbühne nachzeichnet.
Im Fokus steht die unkonventionelle Unterstützung durch das dänische Ehepaar Pop und Hip Olsen, die es schaffen, die Band in eine Live-Fernsehshow einzuschleusen. Neben den Rattles treten auch britische Bands wie The Liverbirds und Casey Jones & the Governors auf.
Gedreht in Hamburg und Berlin, spiegelt der Film die Beatkultur der 1960er Jahre wider und wurde als „erster deutscher Beat-Film“ beworben. Mit seinem Kinostart 1966 sollte er von der Begeisterung um den zweiten Beatles-Film Hi-Hi-Hilfe! profitieren und bringt bis heute die Energie und den Charme der Beat-Ära auf die Leinwand.
Über "Filmmuseum Bendestorf"
Der Freundeskreis Filmmuseum Bendestorf e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der den „Kulturraum Studio Bendestorf/Produzentenkino“ mit Museumsarbeit sowie der Veranstaltung von Dauer- und Sonderausstellungen, Filmabenden und Führungen durch das Museum unterstützt. Das Kernstück des Bendestorfer Filmmuseums ist das Produzentenkino aus den 1950er Jahren, das weitgehend im Originalzustand vorhanden ist. In seiner Architektur und Ästhetik spiegelt es die Aufbruchstimmung der Nachkriegszeit wider. Dieses Produzentenkino ist ein Juwel, sicherlich einzigartig in der ganzen Bundesrepublik. Hier wurden in der Zeit des Filmstudios zum ersten Mal die fertig abgeschlossenen Filmproduktionen gesichtet. Bei der Vorführung des in Bendestorf gedrehten Films „Die Sünderin“ mit Hildegard Knef drängelten sich 200 Mitarbeiter im Kinosaal, um zu erleben, wie die junge Film-Diva für zwei Sekunden unbekleidet zu sehen ist. Das Kino ist mit hochmoderner Vorführtechnik ausgestattet, bietet aber auch die inzwischen selten gewordene Möglichkeit, 35mm-Filme vorzuführen.


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