16. April 2025

Foto © Bernd Muss
Ausstellung-Highlight: Einzelaustellung
Bernd Muss
Vernissage Ausstellung Bernd Muss
Einzelkünstler*in:
Bernd Muss
Bernd Muss
Bernd begann in den 90er Jahren als Graffitisprayer und Tattooartist seine Ideen umzusetzen. Seitdem interpretiert Bernd Muss seine Bilder und Objekte, die vorrangig maritimen Charakters sind, mit unterschiedlichsten Materialen und Formsprachen. Die Idee zu seinen Skulpturen kam beim Fund einer rostigen Dose. Fasziniert von den Farbtönen und der Struktur, die der Rost über die Zeit, im Zusammenspiel mit äußeren Einflüssen wie Wasser und Wind, kreiert und hinterlassen hatte, begann Bernd Fundstücke zusammenzusetzen und ein erstes Schiff entstand.
Von da an begann er den Hafen und die Elbe vor seiner Haustür völlig neu zu entdecken. Immer wieder begibt er sich auf die Suche nach Material, das die Elbe anspült oder die Menschen im Hafen achtlos weggeworfen haben. Von der kleinsten Schraube bis zu größeren Metallteilen wird alles verwertet. Jedes Teil wird im Zusammenspiel mit den anderen wieder zu einem Objekt der See, der Träume und des Wassers. Die Spuren, die die Elemente und die Natur hinterlassen haben, machen die Fundstücke zu Unikaten. Ein Mix aus Fernweh, altem Seemannsgarn und Geschichten von der See unterstützen Bernd bei der Entstehung neuer Objekte. Mitunter, wenn genug Material vorhanden ist, fügen sich die Teile schnell und problemlos zusammen. Manchmal dauert es allerdings auch Monate bis sich alles zusammengefunden hat und sich passend miteinander vereint.
Von da an begann er den Hafen und die Elbe vor seiner Haustür völlig neu zu entdecken. Immer wieder begibt er sich auf die Suche nach Material, das die Elbe anspült oder die Menschen im Hafen achtlos weggeworfen haben. Von der kleinsten Schraube bis zu größeren Metallteilen wird alles verwertet. Jedes Teil wird im Zusammenspiel mit den anderen wieder zu einem Objekt der See, der Träume und des Wassers. Die Spuren, die die Elemente und die Natur hinterlassen haben, machen die Fundstücke zu Unikaten. Ein Mix aus Fernweh, altem Seemannsgarn und Geschichten von der See unterstützen Bernd bei der Entstehung neuer Objekte. Mitunter, wenn genug Material vorhanden ist, fügen sich die Teile schnell und problemlos zusammen. Manchmal dauert es allerdings auch Monate bis sich alles zusammengefunden hat und sich passend miteinander vereint.
Fischhalle Harburg
Kanalpl. 16, 21079 Hamburg
Kanalpl. 16, 21079 Hamburg

Eintritt
Eintritt frei.
Fahrplanauskunft
"Vernissage Ausstellung Bernd Muss"
Bernd begann in den 90er Jahren als Graffitisprayer und Tattooartist seine Ideen umzusetzen. Seitdem interpretiert Bernd Muss seine Bilder und Objekte, die vorrangig maritimen Charakters sind, mit unterschiedlichsten Materialen und Formsprachen. Die Idee zu seinen Skulpturen kam beim Fund einer rostigen Dose. Fasziniert von den Farbtönen und der Struktur, die der Rost über die Zeit, im Zusammenspiel mit äußeren Einflüssen wie Wasser und Wind, kreiert und hinterlassen hatte, begann Bernd Fundstücke zusammenzusetzen und ein erstes Schiff entstand.
Von da an begann er den Hafen und die Elbe vor seiner Haustür völlig neu zu entdecken. Immer wieder begibt er sich auf die Suche nach Material, das die Elbe anspült oder die Menschen im Hafen achtlos weggeworfen haben. Von der kleinsten Schraube bis zu größeren Metallteilen wird alles verwertet. Jedes Teil wird im Zusammenspiel mit den anderen wieder zu einem Objekt der See, der Träume und des Wassers. Die Spuren, die die Elemente und die Natur hinterlassen haben, machen die Fundstücke zu Unikaten. Ein Mix aus Fernweh, altem Seemannsgarn und Geschichten von der See unterstützen Bernd bei der Entstehung neuer Objekte. Mitunter, wenn genug Material vorhanden ist, fügen sich die Teile schnell und problemlos zusammen. Manchmal dauert es allerdings auch Monate bis sich alles zusammengefunden hat und sich passend miteinander vereint.
Von da an begann er den Hafen und die Elbe vor seiner Haustür völlig neu zu entdecken. Immer wieder begibt er sich auf die Suche nach Material, das die Elbe anspült oder die Menschen im Hafen achtlos weggeworfen haben. Von der kleinsten Schraube bis zu größeren Metallteilen wird alles verwertet. Jedes Teil wird im Zusammenspiel mit den anderen wieder zu einem Objekt der See, der Träume und des Wassers. Die Spuren, die die Elemente und die Natur hinterlassen haben, machen die Fundstücke zu Unikaten. Ein Mix aus Fernweh, altem Seemannsgarn und Geschichten von der See unterstützen Bernd bei der Entstehung neuer Objekte. Mitunter, wenn genug Material vorhanden ist, fügen sich die Teile schnell und problemlos zusammen. Manchmal dauert es allerdings auch Monate bis sich alles zusammengefunden hat und sich passend miteinander vereint.
Einzelkünstler*in:
Bernd Muss
Bernd Muss

