Am Donnerstag, 6. Juni 2019, kommt der Autor Berend Wilbers in die Kirchengemeinde St. Petrus in Hamburg-Heimfeld zu einem offenen Abend mit Lesung und Gespräch. Berend Wilbers (Jahrgang 1956) ist ein kreativer Finanzbeamter und Autor zugleich. Er erlebt Geschichten, verändert Dinge gerne zum Sinnvollen und erweitert Grenzen – vor allem seine eigenen. Eine Krebsdiagnose bringt den Ostfriesen an seine Grenzen und zum Schreiben. In St. Petrus liest er aus seiner Lebensgeschichte „Italien ist nicht das Ende aller Träume“, die nicht immer wie Rosinenbrot mit Butter schmeckt. Zudem hören die Gäste selbstironisch und schlagfertig erzählte Episoden, die Wilbers in deutschen Krankenhäusern erlebte: Zum Beispiel was passierte, als er seinen Weihnachtsbaum mit einem alten Küchenmesser anspitzen wollte und bei der anschließenden Daumen-OP einfach mal musste…
Moderator Broer Broers wird den langen Ostfriesen zum Leben interviewen und auch die Gäste mit ins Gespräch nehmen. Um 19 Uhr beginnt die gemeinsame Veranstaltung der Kirchengemeinde St. Petrus und der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hamburg-Harburg. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Spende wird erbeten. Die Spenden sind zugunsten des Fördervereins Petrus Freunde e.V., der den Standort und das aktive Gemeindeleben in St. Petrus erhalten möchte. Mehr Infos gibt es auf der Website www.petrus-heimfeld.de.